03.11.2010, 15:14
General Beria teilte mir mit, dass ich den Oberbefehl über die 1. Flotte bei dem Manöver übernehmen sollte und Ministerpräsident Malechski bestätigte mir das. Ich gebe zu Protokoll, dass ich bereits zu diesem Zeitpunkt kundgetan habe, dass ich von einem Manöver so weit entfernt von unserem nächsten Stützpunkt abrate, aber natürlich bereit sei das Manöver zu aller Zufriedenheit zu befehligen.
Folglich machte ich mich auf den Weg um das Auslaufen vorzubereiten. Als ich mit den Vorbereitungen fast fertig war, erhielt ich einen schriftlichen Befehl vom STAWKA, dass ich auslaufen und direkten Kurs auf das Orceanische Meer nehmen sollte. Da ich so schnell mit einem solchen Befehl nicht gerechnet hatte, ließ ich ihn mir bestätigen. Man teilte mir von dort mit, dass ich schnellstmöglich auslaufen und Kurs Richtung Orceanisches Meer nehmen sollte, wo ich mich mit den Chinopen treffen sollte. Während der Fahrt nahm ich Funkkontakt mit dem STAWKA auf um mir den Befehl abermals bestätigen zu lassen, Ministerpräsident Malechski und General Beria waren allerdings angeblich nicht zu erreichen. Es ging aber kurz darauf eine codierte Meldung ein, die mir den Befehl noch einmal bestätigte.
Kurz vor dem Einlaufen in Richtung Orceanisches Meer war ich leicht misstrauisch, aufgrund der absoluten Funkstille die herrschte, wo doch angeblich das Zusammentreffen mit den chinopischen Einheiten kurz bevor stand. Doch bevor ich länger darüber nachdenken konnte, wurde ich bereits per Funk von den vor uns aufgetauchten Aurorianern aufgefordert umzukehren. Man drohte mir explizit damit uns zu versenken, sollten wir weiterfahren. Ich erwiderte, dass die Sperrung der Passage durch internationale Gewässer nicht rechtens ist und ich weiterzufahren gedenke und man drohte mir abermals mit Beschuss. Zu diesem Zeitpunkt tauchten dann auch die Futunen auf und gaben durch, dass man unser Auftauchen als Kriegserklärung betrachte. Ich hielt das auftreten der gegnerischen Kommandeure zu diesem Zeitpunkt für leicht übergeschnappt und habe mich bemüht Kontakt zum STAWKA zu erhalten, das war aber nicht möglich, die Kommunikatonswege waren plötzlich tot. In diesem Moment begann der futunische Kommandeur bereits mit dem Beschuss. Ich schickte das AtomU-Boot und die kleineren Raketenboote nach vorn um den Rückzug des Trägers und der übrigen größeren Schiffe zu decken und ließ Salven auf Futuna feuern. Ich muss zugeben, dass ich auch auf die Aurorianer feuern ließ, obwohl diese bisher noch keinen Schuß abgefeuert hatten. Dies tat ich allerdings in dem Bewusstsein, dass sie mir zuvor in feindlicher Absicht die Passage verweigert hatten und mir mit Versenkung gedroht hatten. Ich musste davon ausgehen, dass sie auf jeden Fall in das Gefecht zu unseren Ungunsten eingreifen. Daher wollte ich lieber durch den Erstbeschuss die Deckung für die Schiffe sichern, als zu riskieren unerwartet bei den Wendemanövern getroffen zu werden.
Während des Verlaufs der Seeschlacht musste ich weitere Schiffe zum decken schicken, die die Futunen auf Entfernung halten konnten, von den Aurorianern jedoch samt und sonders versenkt worden waren. Der Träger und die größeren Schiffe konnten jedoch Entfernung aufbauen und die glücklicherweise auftauchenden Chinopen erreichen, woraufhin das Feuer endete. Während des Seegefechts hatten wir plötzlich wieder Kontakt mit dem STAWKA und ich konnte mich mit Ministerpräsident Malechski abstimmen. Der wusste allerdings von den vorangegangenen Kontaktaufnahmen gar nichts. Allerdings konnte ich dieses Mysterium während der Gefechtshandlungen beim besten Willen nicht auch noch aufdecken.
Folglich machte ich mich auf den Weg um das Auslaufen vorzubereiten. Als ich mit den Vorbereitungen fast fertig war, erhielt ich einen schriftlichen Befehl vom STAWKA, dass ich auslaufen und direkten Kurs auf das Orceanische Meer nehmen sollte. Da ich so schnell mit einem solchen Befehl nicht gerechnet hatte, ließ ich ihn mir bestätigen. Man teilte mir von dort mit, dass ich schnellstmöglich auslaufen und Kurs Richtung Orceanisches Meer nehmen sollte, wo ich mich mit den Chinopen treffen sollte. Während der Fahrt nahm ich Funkkontakt mit dem STAWKA auf um mir den Befehl abermals bestätigen zu lassen, Ministerpräsident Malechski und General Beria waren allerdings angeblich nicht zu erreichen. Es ging aber kurz darauf eine codierte Meldung ein, die mir den Befehl noch einmal bestätigte.
Kurz vor dem Einlaufen in Richtung Orceanisches Meer war ich leicht misstrauisch, aufgrund der absoluten Funkstille die herrschte, wo doch angeblich das Zusammentreffen mit den chinopischen Einheiten kurz bevor stand. Doch bevor ich länger darüber nachdenken konnte, wurde ich bereits per Funk von den vor uns aufgetauchten Aurorianern aufgefordert umzukehren. Man drohte mir explizit damit uns zu versenken, sollten wir weiterfahren. Ich erwiderte, dass die Sperrung der Passage durch internationale Gewässer nicht rechtens ist und ich weiterzufahren gedenke und man drohte mir abermals mit Beschuss. Zu diesem Zeitpunkt tauchten dann auch die Futunen auf und gaben durch, dass man unser Auftauchen als Kriegserklärung betrachte. Ich hielt das auftreten der gegnerischen Kommandeure zu diesem Zeitpunkt für leicht übergeschnappt und habe mich bemüht Kontakt zum STAWKA zu erhalten, das war aber nicht möglich, die Kommunikatonswege waren plötzlich tot. In diesem Moment begann der futunische Kommandeur bereits mit dem Beschuss. Ich schickte das AtomU-Boot und die kleineren Raketenboote nach vorn um den Rückzug des Trägers und der übrigen größeren Schiffe zu decken und ließ Salven auf Futuna feuern. Ich muss zugeben, dass ich auch auf die Aurorianer feuern ließ, obwohl diese bisher noch keinen Schuß abgefeuert hatten. Dies tat ich allerdings in dem Bewusstsein, dass sie mir zuvor in feindlicher Absicht die Passage verweigert hatten und mir mit Versenkung gedroht hatten. Ich musste davon ausgehen, dass sie auf jeden Fall in das Gefecht zu unseren Ungunsten eingreifen. Daher wollte ich lieber durch den Erstbeschuss die Deckung für die Schiffe sichern, als zu riskieren unerwartet bei den Wendemanövern getroffen zu werden.
Während des Verlaufs der Seeschlacht musste ich weitere Schiffe zum decken schicken, die die Futunen auf Entfernung halten konnten, von den Aurorianern jedoch samt und sonders versenkt worden waren. Der Träger und die größeren Schiffe konnten jedoch Entfernung aufbauen und die glücklicherweise auftauchenden Chinopen erreichen, woraufhin das Feuer endete. Während des Seegefechts hatten wir plötzlich wieder Kontakt mit dem STAWKA und ich konnte mich mit Ministerpräsident Malechski abstimmen. Der wusste allerdings von den vorangegangenen Kontaktaufnahmen gar nichts. Allerdings konnte ich dieses Mysterium während der Gefechtshandlungen beim besten Willen nicht auch noch aufdecken.