[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

geht mit Michail ins Haus
Also, was kann ich für dich tun, Paps?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Du weißt, dass die politische Lage in der Welt mehr als angespannt ist. Mir geht es um Finjas und deine Sicherheit. Ich werde dir ein spezielles Mobiltelefon geben. Wenn ich dich darauf anrufe, nimm Finja und fahr aufs Land zu deiner Mutter. Dann ist es wichtig, dass ihr soweit wie möglich von den großen Städten entfernt seid. Hast du das verstanden Jeka?

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Ja, habe ich. Verhüte Gott, dass es soweit kommt.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Blickt finster drein

Gott hat manchmal nicht die Macht dazu und die Astorianer wollen uns klein halten. Das werden wir uns nicht bieten lassen. Von uns wird nichts ausgehen, aber wenn wir angegriffen werden, müssen wir uns verteidigen. Kannst du mein Vorhaben bitte Finja erklären?

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Ich kann es nur versuchen, aber ich hoffe, dass sie verstehen wird.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Bitte erkläre ihr, dass es notwendig werden könnte, Sie soll es dann als Urlaub oder so sehen.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Wann soll ich es ihr erklären? Wenn sie Schule aus hat oder erst heute Abend?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Heute Abend, kannst du Sie auch aus der Schule abholen? Ich muss gleich zu einer Sitzung der STAWKA.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Klar kann ich das. Finja weiß aber schon, wer ich bin und wie ich aussehe, oder? Nicht das die Leute glauben, ich würde sie entführen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Sie hat dich gesehen. Außerdem wird Lew den Wagen lenken, den kennt Finja gut.