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Die Gründung einer kriminellen Vereinigung und der Aufbau einer Privatarmee.
Die DPA bittet den eigenen Antrag zur Abstimmung zu stellen insofern keine weiteren Meldungen eingehen.
Des weiteren beantragen wir den KP Antrag "zur Bildung bewaffneter Gruppen" in einer seperaten Aussprache zu behandeln
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Wir bitten den Antrag auf sogenannte bewaffnete Banden nicht zuzulassen.
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Und Ihre Begründung dazu lautet, Deputati?
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"Verehrte Frau Vorsitzende,
jener Antrag, eliminiert das Recht eines jeglichen freien Unternehmers und
Großgrundbesitzers auf freien Schutz seines Eigentums. Der Antrag wirft
Verbrecherbanden und Betriebs und Objektschutz in einen Kessel. Wir aber sagen,
auch als Betroffene Nein zu dem Antrag, denn wer muss sich den vor
renitenten Arbeitern und Bauern schützen, nicht der so genannte kleine Mann auf
der Straße, sondern wir.“
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Lässt seine Finger immer wieder über die Manschettenknöpfe seines Anzugs fahren, um sich zu beruhigen.
Bitte erklären Sie uns doch noch einmal, inwieweit das Verbot einer Terrororganisation irgendjemanden beeinträchtigt, der zunächst auf dem Boden der Rechtsordnung steht und dann auch noch bei klarem Verstand ist.
Ein Soldat dient nach meiner Definition seinem Vaterland und ist staatlicherseits finanziert. Wer zumindest eines dieser Kriterien nicht erfüllt, ist ein bloßer Söldner und dieser Begriff passt neben dem Worte "Terror" doch sehr genau auf die hier in Rede stehende Struktur.
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Als die MNPAK von renitenten Arbeitern und Bauern und dem Schutz vor diesen spricht macht sich Aufregung unter den Zuhörern breit. Pfiffe und Buh-Rufe machen die Runde.
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Beobachtet das ganze. Wenn die störende Unruhe länger anhält, wird sie die Besucher herauswerfen müssen.
Ich darf um Ruhe im Zuschauerbereich bitten!
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Erhebt sich und schreitet würdevoll zum zum Rednerpult.
"Brüder in Christo,
beruhigt euch. Natürlich sind wir für die Bekämpfung von Terroristen, das ist nicht die Frage , diese ist doch vielmehr ,wer wirft den alles in einen Topf, die verbrecherischen terroristen und die freiheitslieben Ordnungskräfte der Unternehmer und Großgrungbesitzer?"
Er unterbricht seines Rede wegen des Radaus der Proleten auf den Zuschauerrängen. Er schaut hinauf und donnert.
" Schweigt ihr Hunde, ich ein Vertreter der heiligen Mutter Kirche gebiete es euch. Anstatt dem Herrn auf Knien zu danken, dass ihr das Hohe Haus betretten durftet, zeigt ihr euer wares Gesicht."
Er wendet sich wieder dem Plenum zu.
"Das werte Vorsitzende des Hohen Hauses, geschätze Parteifreunde, werte Kollegen , sind jene vor den wir warnen und vor denen man sich schützen muss.
Ja Brüder in Christo, bekämpfen wir also die Terroristen und am besten wir fangen mit denen da oben an.
Gott möge euch segen, meine Brüder."
Ruhig und würdevoll, ganz seinem Amt angemessen geht er an seinen Platz und lässt sich nieder.
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Gerade hatten sich die Zuschauer nach dem Aufruf der Dumapräsidentin wieder halbwegs beruhigt als nach dem Auftritt des Geistlichen alles aus den Fugen geriet. Durch Pfiffe und lautstarke Buh-Rufen wurde nun dem gesamten rust luft gemacht. Nicht nur, dass man es als Unverschämtheit ansah als Teil der arbeitenden Bevölkerung unter dem Deckmantel der Mutter Kirche mit Terroristen gleich gesetzt zu werden, nein auch der Auftritt der Geistlichkeit, die sich als Teil der Großgrundbesitzer wahr zu nehmen schien wurde diesem Vertreter der Mutter Kirche übel genommen. Die ersten Gegenstände flogen nun in Richtung des Geistlichen ohne diesen jedoch jemals erreichen zu können.
"Atwali!"
(Verschwinde!)
"Paschol won!"
(Hau ab!)
"Pusstoj baltun!"
(Dmmschwätzer!)
"Paschol ktschjortu!"
(Geh zum Teufel!)
Dies waren nur die harmloseren Schimpftriaden mit denen Lazar von den nunmehr stehenden und wild gestikulierenden Zuschauern bedacht wurden.