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Glenverness - Andro
#31
kommt hinzu

Guten Tag, nun wie sieht es aus?
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#32
Nach der von Andro angefertigten Karte sehe ich hier eine Überschneidung. Eine Anerkennung unsererseits ist daher unmöglich.
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#33
Guten Tag, Herr Präsident.
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#34
SimOff
Was ein Auflauf

Nun Dreibürgen, aber auch das Imperium erkennen die Sicherheitszone an. Bezüglich des Hoheitsgesetzes kann ich sie aber beruhigen. Es grenzt bis zum Arktisgebiet.

(7) Vom 85° östlicher Länge bis zum 160° östlicher Länge und bis zur Küste des androischen Arktisterritoriums, erstreckt sich die internationale Schutzzone. Weiterhin gilt das Südmeer sowie die Seestraße zwischen Andro und Adrastea in unmittelbar androischen Gewässern auf der Hälfte der Strecke zwischen beiden Küsten als Teil der Schutzone. Innerhalb dieses Bereichs ist es ausländischen See- und Luftfahrzeugen nur nach vorheriger Anmeldung erlaubt einzudringen. Ausländische See- und Luftfahrzeuge haben hierbei den Behörden ihre Registrierungsdaten, sowie ihre See- oder Flugpläne zu übermitteln.

Da mit der Unterzeichnung des Polvertrages das ohnehin wieder geändert werden muss, wird der Status wie er zuvor bestand hatte, wieder hergestellt.
Gehen sie aber mal davon aus, dass wenn unbekannte oder feindliche Kampfeinheiten über den Nordpol kommen, wir reagieren werden.
Die Sicherheitszone hat nichts mit dem Hoheitsgebiet zu tun. Bislang gab es auch keine Zwischenfälle in diesem Gebiet. Es geht uns darum, dass sich vor der Überschreitung der Linie militärische Einheiten vorher anmelden. Tun sie dies nicht, kann es zu Komplikationen kommen.
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#35
Grundsätzlich betrifft es uns wenig, was Dreibürgen oder das Imperium tun oder lassen.

Fakt ist, dass Andro offenbar in dieser Zone im Zweifelsfall mit militärischen Einheiten operieren will. Auch wenn ich die Beweggründe nachvollziehen kann, kann ich als Vertreterin eine PK-Staates dies nicht anerkennen. Ich denke, das werden Sie verstehen, Exzellenz. Auf der anderen Seite ist es aber nicht so, als dass ich dadurch grundlegende Ziele der PK beeinträchtigt sehe. Prämisse meiner Politik ist nicht die buchstabengetreue Umsetzung der PK-Charta, sondern die Verwirklichung deren Ziele und Absichten. Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass man hier zu einer Verständigung kommen kann. Dies wird Glenverness aber keinesfalls im Alleingang entscheiden.
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#36
Grundsätzlich betrifft es uns wenig was ihr Staat oder andere Signatarstaaten der sogenannten Polarkonvention anerkennen oder nicht. Da sind wir ja schonmal auf einer Wellenlänge.

Wie weit sind wir denn bei den wirtschaftlichen und kulturellen Themen gekommen?
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#37
Herr Präsident, ich bezog mich auf den Vorschlag Ihres Außenministers, den Sie nicht mitbekommen konnten, da Sie noch nicht im Raum waren:

Zitat:Es wäre hier vllt. auch eine Möglichkeit, ähnlich wie mit dem Imperium, eine Erklärung oder besser ein Abkommen zu schließen, dass Sicherheit und Neutralität garantiert. So z.B. die Unverletzbarkeit ihrer Inseln in der Nordsee unter Berücksichtigung und Anerkennung der androischen Sicherheitszone.

Insofern waren diese Überlegungen das Thema unseres aktuellen Gesprächsfadens. Was dann sowohl Glenverness als auch Andro grunsätzlich betroffen hätte.
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#38
*so* Wie kommt man auf die Idee, das wir Sonderrechte am Pol besitzen würden? Das ist Unsinn. *so*
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#39
Meine Herren, wären Sie so freundlich, mich hierüber aufzuklären?!

Ich möchte nicht unhöflich wirken, aber mir scheint, dass das vorsichtig keimende Pflänzchen des Vertrauen gerade etwas einer ungünstigen Witterung ausgesetzt ist, wenn mir dieses Bild gestattet ist...
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#40
Zitat:Fakt ist, dass Andro offenbar in dieser Zone im Zweifelsfall mit militärischen Einheiten operieren will. Auch wenn ich die Beweggründe nachvollziehen kann, kann ich als Vertreterin eine PK-Staates dies nicht anerkennen. Ich denke, das werden Sie verstehen, Exzellenz. Auf der anderen Seite ist es aber nicht so, als dass ich dadurch grundlegende Ziele der PK beeinträchtigt sehe. Prämisse meiner Politik ist nicht die buchstabengetreue Umsetzung der PK-Charta, sondern die Verwirklichung deren Ziele und Absichten. Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass man hier zu einer Verständigung kommen kann. Dies wird Glenverness aber keinesfalls im Alleingang entscheiden.

holt tief Luft

Also, die Sicherheits- oder Schutzzone existiert bereits seit 2010. Bislang hat sich niemand daran gestört, auch nicht die PK als wir Mitglied waren bzw. kein Mitglied mehr sind. Bei der Zone geht es uns vor allem, dass man sie als bestehend erkennt bzw. respektiert. Laut der Seerechtskonvention stehen uns 40 sm als Hoheitsgebiet zu zzgl. der 200 sm Wirtschaftszone. Die Sicherheitszone ist nicht größer als diese 200 sm. Wie gesagt, in der alten Fassung läuft sie bis zur Grenze der Arktis. Der Polvertrag wird dies dann wieder richten. Aber für jene Staaten, die nicht in der PK oder dem Polvertrag sind, wäre eine Lücke geschaffen. Entsprechend ist klar, dass die Schutzzone nur für militärische Einheiten gilt, die sich eben zuvor anmelden sollen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Es ist, wie gesagt, kein Hoheitsgebiet oder dergleichen.

Besagt die PK, dass wir im Falle eines Angriffs über dne Nordpol uns nicht wehren dürfen? Also das wir dem Angreifer über der Arktis entgegen treten? Unwahrscheinliches Szenario, aber sollte man drüber reden. Darum geht es ja auch seit gut einem Jahr.


Zitat:Meine Herren, wären Sie so freundlich, mich hierüber aufzuklären?!

Ich möchte nicht unhöflich wirken, aber mir scheint, dass das vorsichtig keimende Pflänzchen des Vertrauen gerade etwas einer ungünstigen Witterung ausgesetzt ist, wenn mir dieses Bild gestattet ist...

Vllt. sollte ich mich etwas korrigieren. Das Imperium erkennt Sicherheitsinteressen an. Davon kann man das durchaus ableiten. Das Imperium wird ja nicht mit einer Flotte anreisen.
Das gemeinsame Abkommen besagt:

Zitat:5.Die Regierungen beider Signatarstaaten bekräftigen den Willen zu einer guten Nachbarschaft und berücksichtigt das besondere Sicherheitsinteresse beider Nationen in der entsprechenden Region.

Vllt. sollten wir dem Imperium das nochmal mitteilen, damit es zu keinem Missverständis kommt.
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