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Und Andro hat immer noch seinen Schmuse-Kurs mit "wir haben alle so lieb und finden Friede, Freude und Eierkuchen ganz hervorragend" - und dann wird sich noch gewundert, weshalb Andro niemanden interessiert wenn es hier genau so abläuft wie in den anderen (noch) verbliebenen Mikronationen.
Notschistan biedert sich auch mal wieder weltweit an und das nach dem Bürgerkrieg unter Militärherrschaft. Und da finde ich es ja ganz hervorragend, dass man dazu auch noch einfach meine ID klaut. Ganz großes Kino.
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Es geht nicht um Burgfrieden oder wilde Zänkerei - man sollte sich nur im klaren darüber sein was Andro darstellt, wie Andro tick und vor allem das Andro der Antagonist zu westlichen MNs ist. Diese Nation dann zu verwestlichen mit Denkmustern oder Handlungsweisen die westlich orientiert und motiviert sind, sind schlicht kontraproduktiv und entsprechen nicht dem Herz und der Seele von Mütterchen Andro. Andro ist nicht westlich "verweichlicht", sondern schon immer von Stärke und Macht "besessen". Genau dieses denken der "starken Hand, die führt" beseelt das Tun und Handeln eines jeden - oder sollte es zumindest. Andro ist ansonsten nichts anderes als jede x-beliebig andere Nation. Genau die Tatsache, dass westliche Nationen (Spieler - wie auch immer) die Denkweise Andros nicht verstehen und die Handlungen Adros scheinbar willkürlich sind, ist Andros Kapital - denn sie folgen sehr wohl einem Muster: dem androischen Selbstverständnis.
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Ah, dann habe ich das wohl missverstanden und auf das simoff-Geschehen bezogen. Den Text kann ich aber so vollends unterschreiben.