Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
[02-05-25112011]Fragestunde
#11
Wasche Kolega, Gosposcha Ministr,

ich habe keine Fragen.
#12
wartet ob es sonst noch Fragen gibt
#13
Wasche Kolega,

gibt es noch Fragen?
#14
Gosposcha Ministr,

hat das Außenministerium einen konkreten übergeordneten Plan bezüglich der bilateralen Beziehungen Anticas und Harnars. Insbesondere den Staaten der G4 und der Nordischen Allianz?

Wie positioniert sich das Außenministerium bezüglich des aktuellen Konflikts im Naufalitischen Kalifat?

Welche Meinung vertritt das Außenministerium bezüglich dem Status und der Zukunft des Heiligen Landes?

Spasibo!
#15
Wasche Kolega, Gospodin Deputati,

1. Meinen sie die androischen Beziehungen zu Antica und Hanar oder meinen sie unseren Standpunkt über die Beziehungen Anticas und Hanars?

2. Wir sehen dort keinen Konflikt.
SimOff
Dort ist auch keiner

3. Das Außenministerium und die Regierung sind der Meinung, dass der Status von Jerusalem, auch als Heiliges Land geführt, als abhängiges Überseegebiet Dreibürgens anzusehen ist. Es ist in gewissem Maße als Eindringen einer fremden Kultur in einen völlig anderen Völkerraum zu betrachten. Wir sehen es daher als langfristig notwendig an, dass sich Jerusalem, Dreibürgen, das Kalifat sowie weitere unmittelbar betroffene Staaten Hanars und der Region besprechen, wie sie hier weiter verfahren wollen. Wir unterstreichen dabei, dass der Weg ausschließlich diplomatischer Natur sein kann.
#16
Gosposcha Ministr,

1. Es geht um die bilateralen Beziehungen zu den Staaten Anticas und Harnars, insbesondere bezogen auf die Staaten der G4 und der Nordischen Allianz.
2. Ich komme nicht umhin festzustellen, dass das Außenministerium äußerst schlecht informiert ist.
#17
1. Zur G4 selbst unterhalten wir keine Beziehungen. Sich selbst als "die Großen 4" zu bezeichnen ist doch etwas anmaßend. Jedoch unterhalten wir zu allen Mitgliedern der G4 einzelnen Kontakt.
Zur DU mit einem Grundlagenvertrag, zu Astor, Albernia und dem EU mit einem Exekutivabkommen.
Die Beziehungen sind in der Regel alle positiv und aufgeschlossen, besonders zur EU sind sie gut.

Die Nordische Allianz sehen wir kritisch, da wir hier ein Militärbündnis haben, dass bislang keine Erklärung abgegeben hat, das es sich zum Frieden bekennt oder vn Militärinterventionen absehen will. Auch sprechen eben jene Intervetionen nicht gerade für die NA. Da derzeit die Nordmark innenpolitisch instabil ist und Dreibürgen seit geraumer Zeit über keine beständige Regierung verfügt, sind dies zusätzliche Faktoren, die die NA als "beobachtungswürdig" einzustufen lässt.

Zu Meltania und Dionysos pflegt Andro keine Beziehungen. Ebenso nicht zu Severanien, Merolie, Gran Novara oder Targa.


2. Wir sehen dort nach wie vor keinen innenpolitischen Konflikt. Bitte erläutern sie was sie meinen.
#18
Gosposcha,

bei allen Respekt. Vor wenigen Wochen wurde dort der Kalif und weitere Mitglieder der Führungsspitze von Islamistenermordet. Diese übernahmen daraufhin in der Hauptstadt die Macht und errichteten dort und im Umland ein Terrorregime. Seitdem gibt es in mehreren Landesteilen bürgerkriegsartige Unruhen und so weiter und so fort.

Ich erinnere sie daran, dass es auch zu ihren Amtspflichten gehört von Zeit zu Zeit eine Tageszeitung zu lesen und sich um das außenpolitische Geschehen zu kümmern, statt sich stets nur auf illustren Empfängen herumzutreiben. Sie sind schließlich Außen- und nicht Boulevardministerin.
#19
In Dreibürgen ist man derweil nicht sehr erfreut über die Äußerungen die hier über die Nordische Allianz und das Reich getätigt werden.
#20
Wasche Deputati,

ich kümmere mich sehr wohl um unsere Außenpolitik und es gehört zu meinen Aufgaben, außenpolitische Gäste zu empfangen und ausländische Diplomaten in ihrem Amt einzuführen.

Zum Kalifat unterhalten wir derzeit noch keine offiziellen Beziehungen und dessen Regierung hat sich dazu auch nicht weiter geäußert. Wir werden aber einmal nachfragen.
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste