06.04.2015, 19:34
Mh. Mag sein. Im Normallfall stünden sie einer Übermacht gegenüber. Ein Fall 1:1 Angreifer zu Verteidiger ist selten. Man muss daher auch die Innere Truppe loben. Obwohl eine paramilitärische Einheit des Innenministeriums hat sie sich ordentlich geschlagen. Die Panzerverluste auf beiden Seiten war hoch, zu hoch. Panzer sollten sie entsprechend nicht in Städten einsetzen.
Klitschka, ein Kritikpunkt bei ihnen ist der mangelnde Deckungswechsel. Sie hätten auch mehr Befehle geben sollen, der Art Auftragstaktik. Geben sie ihren Zugführern und Truppführern mehr freie Hand. Sagen sie ihnen was sie tun sollen, aber nicht wie. Sie werden sie mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.
Des weiteren hätten sie nich Minen auslegen können sowie versuchen, dass der Feind sie nur an einer Stelle angreift. Sie wurden von 3 Seiten angegriffen. Das war kritisch. Minen im Wald und entlang der östlichen Hügel hätte den Angreifer zum Frontalangriff genötigt.
Klitschka, ein Kritikpunkt bei ihnen ist der mangelnde Deckungswechsel. Sie hätten auch mehr Befehle geben sollen, der Art Auftragstaktik. Geben sie ihren Zugführern und Truppführern mehr freie Hand. Sagen sie ihnen was sie tun sollen, aber nicht wie. Sie werden sie mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.
Des weiteren hätten sie nich Minen auslegen können sowie versuchen, dass der Feind sie nur an einer Stelle angreift. Sie wurden von 3 Seiten angegriffen. Das war kritisch. Minen im Wald und entlang der östlichen Hügel hätte den Angreifer zum Frontalangriff genötigt.