31.08.2013, 13:08
Als in den Nachrichten bekannt gegeben wird, dass der dreibürgische Kaiser am Vorabend öffentlich verkündet hat, seine Truppen mehr oder weniger dauerhaft im Heiligen Land zu belassen, kommt es auf mehreren Stützpunkten zu kleineren Ausschreitungen. Die Militärpolizei hat die Rädelsführer schnell gefasst und die Ordnung wiederhergestellt, aber die Unzufriedenheit bleibt: Nicht nur ein Jerusalem-Veteran fragt sich, wofür man da unten eigentlich den Kopf hingehalten hat. In vielen Kasernen führt dieser anhaltende Unmut dazu, dass die Ausgangsbeschränkungen verschärft und freie Wochenenden gestrichen werden. Dem STAWKA wird unterdessen von mehreren Stellen empfohlen, die Sicherheitsvorkehrungen in Koskow für die Dauer des aktuellen Staatsbesuches zu erhöhen.