22.10.2010, 20:07
Zitat:Original von Iwan Georgowitsch MalechskiHier stimmen wir überein. Im Reich gibt es zur Zeit auch eine Diskussion über die Verringerung der aktiven Streitkräfte, vor allem beim Heer. Hier liegen aber noch keine Ergebnise vor. Die androische Abrüstung gehört aber auch nicht zu unseren Forderungen oder gar zu Bedingungen.
Über die Schuldfrage in diesem Konflikt wird jede Seite seine eigene Meinung haben, so dass hierüber eine Diskussion wohl aussichtslos ist.
Ich fasse also zusammen:
Das Kaiserreich Dreibürgen bietet einen Nichtangriffspakt an und wird zukünftig jede Einmischung in die androische Landesverteidigung und Rüstung unterlassen.
Weiterhin bietet es einen erneuten Grundlagenvertrag an. Kann man daraus auf die neuerliche Aufnahme von grundlegenden diplomatischen Beziehungen schließen?
Die Föderale Republik Andro wird sich in Zukunft auf die unmittelbare Landesverteidigung beschränken, wie es in der jüngsten Regierungserklärung in der Duma auch angekündigt wurde.
Weiterhin werden im Rahmen der Modernisierung der Streitkräfte und der Anpassung an die neue Doktrin der letzte androische Hubschrauberträger abgewrackt und auf den Bau von neuen Atom U-Booten verzichtet.
Damit rüsten die androischen Streitkräfte im erheblichen Umfang ab und verringern ihre offensiven Kapazitäten im bedeutenden Maße.
Zitat:Original von Iwan Georgowitsch MalechskiAlle Sanktionen werden selbstverständlich aufgehoben, alle beschlagnahmten Güter und Waren zurückgegeben. Die einzelnen Kaufleute werden hier nach dreibürgischem Recht entschädigt bzw. können ihre Forderungen vor den Gerichten einklagen. Eine allgemeine Entschädigungssumme kann jedoch nicht geleistet werden. Zumal unsere Wirtschaft durch die Seegefechte im orceanischen Meer, welche unseren Seehandel beeinträchtigt haben, ebenfalls Verluste zu beklagen hat. Schuldfrage und Entschädigungen liegen hier wohl nah bei einander und lassen sich nicht ohne Weiteres klären.
Weiterhin gibt es noch folgende offene Punkte:
Die dreibürgischen Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro müssen vollständig aufgehoben werden.
Die Verluste, welche die androische Wirtschaft durch die Beschlagnahmung ihrer Güter usw erlitten hat und bisher noch nicht wieder ausgeglichen wurden, müssen entschädigt werden.
Die offenen Forderungen belaufen sich derzeit auf etwa 75 Mio. ARW.
Dies entspricht aktuell 42.856.500 Reichstaler.