23.05.2015, 11:30
Seit geraumer Zeit debatiert man in Andro über die Aufhebung der sogenannten "Selbstbeschränkung". Diese Art der Politik, aus eigenem Willen heraus auf gewisse Dinge, in diesem Fall militärsche Anschaffungen, zu verzichtet, stammt noch aus der Zeit von 2007/08, als Andro in mehrere Kriege verwickelt war, aber auch mit zahlreichen inneren Unruhen zu kämpfen hatte. Seit nun über sieben Jahren verzichtet Andro per Gesetz und Konventionen auf ABC Waffen, Flugzeugträger sowie interkontinentale Waffen. Als Ersatz dienen vor allem die konventionelle EB-40 als stärkste nicht-nukleare Waffe.
Aus dem Ausland kam nun zum Teil kritische Reaktionen auf die Ansprache von Außenminister Solowjow, Andro überlege die selbst auferlegte Beschränkung aufzuheben, infolge der andauernden Bedrohung gegenüber Andro. Einige Stimmen sagen, dass Andro seine Selbstbeschränkung in der Vergangenheit schlecht vermarktet hat, und diese somit kaum bis gar keinen Einfluss auf die Politik hat.
Andere Meinungen besagen aber, dass gerade in der Zeit vomn 2007-2009/10 die Selbstbeschränkung gerade durch nahe Nachbarstaaten wie Chinopien und Dreibürgen positiv aufgenommen wurde. Gerade mit Chinopien war dies vor allem der Öffner für ein atomwaffenfreie Renzia und somit die Annäherung beider Länder.
Sollte Chinopien nun weiter innerlich der Passivität einherfallen und die Welt auf Andros Politik mit ainer aggressiven Rhetorik antworten, scheint Andro nur der Weg zur Abschreckung durch neue größere Waffen gegeben sein.
Wie sehen Sie das, braucht Andro Atomwaffen?
Aus dem Ausland kam nun zum Teil kritische Reaktionen auf die Ansprache von Außenminister Solowjow, Andro überlege die selbst auferlegte Beschränkung aufzuheben, infolge der andauernden Bedrohung gegenüber Andro. Einige Stimmen sagen, dass Andro seine Selbstbeschränkung in der Vergangenheit schlecht vermarktet hat, und diese somit kaum bis gar keinen Einfluss auf die Politik hat.
Andere Meinungen besagen aber, dass gerade in der Zeit vomn 2007-2009/10 die Selbstbeschränkung gerade durch nahe Nachbarstaaten wie Chinopien und Dreibürgen positiv aufgenommen wurde. Gerade mit Chinopien war dies vor allem der Öffner für ein atomwaffenfreie Renzia und somit die Annäherung beider Länder.
Sollte Chinopien nun weiter innerlich der Passivität einherfallen und die Welt auf Andros Politik mit ainer aggressiven Rhetorik antworten, scheint Andro nur der Weg zur Abschreckung durch neue größere Waffen gegeben sein.
Wie sehen Sie das, braucht Andro Atomwaffen?