05.10.2014, 18:44
Nein, warum ein Affront? Wir beschreiten hier zum ersten mal den Weg der gemeinsamen Beziehungen und den Austausch von Konsulen.
Nun wir haben Xinhai im Sinne der Ein-Chinopien-Politik bislang nicht anerkannt und werden es auch künftig nicht tun. Groß-Chinopien ist lider gescheitert und wir hoffen, dass die Lage nicht eskaliert.
Was Astor angeht, wir stehen eigentlich jeder Nation wohlwollend bis aufgeschlossen gegenüber, hat man uns sehr entäuscht. Sowohol unter Stackhouse als auch Varga. Man wirft direkt mit Sanktionen um sich, die vor allem gegen unsere Bürger, Wirtschaft und Verkehr gerichtet ist und behaupten dann noch, man wäre selbst der Hort der Freiheit. Mit so einem Land wollen wir nichts zu tun haben. Da ist ja Xinhai sogar vertrauenswürdiger.
Bezüglich der Krise sehen wir das so: es geht schon lange nicht mehr um den Nordpol, da Andro ja seine Ansprüche fallen gelassen hat und nun mit anderen Staaten einen Polvertrag abschließt. Dieser is eigentlich sogar effziennter und neutraler als die Polkommission, da diese sich ja anmaßt das ihr der Pol gehört.
Derzeit geht es darum wer Recht hat und wer mehr Legitimation besitzt. Die PK will Andro zwingen, durch Sanktionen und andere recht verachtenswerte Mittel, dass wir sie als Vertragspartner anerkennen.
Das wir dort gar kein Mitglied sind und entsprechend deren Vorschriften nicht für uns gelten ist denen egal. Würde mal sagen, das klingt durchaus recht imperialistisch. Da wären wir wieder bei der androischen Vergangenheit. Wir haben ja so unsere Probleme mit der Bevormundung von außen.
Nun unsere Lösung sieht so aus: abwarten bis sich die Lage beruhigt, gleichzeitigden Polvertragt abschließen damit der Pol auch geschützt ist und mit den noch halbwegs vernünftig gebliebenen Staaten reden um die Sache friedlich aus der Welt zu schaffen.
Die PK ist für uns kein Thema. Nicht wir drängen uns ihr auf sondern sie sich uns. Interessant nebenbei, dass Dreibürgen von dieser bis heute keinen einzigen Brief erhalten hat. Vermute es liegt an deren Atomwaffen.
Immerhin hat die Sache etwas gutes: den Nordpol rührt so schnell niemand mehr an. Traurig nur, dass diese Angelegenheit derzeit einen Keil durch die Weltgemeinschaft treibt. Wir jedenfalls sehen darin eine große Ungerechtigkeit die von der PK ausgeht. Wir hoffen, dass die moderaten Kräfte die Sache noch retten können. Ansonst obsiegen die Hardliner, die nur ihr Recht, aber nicht das der anderen, anerkennen.
Nun wir haben Xinhai im Sinne der Ein-Chinopien-Politik bislang nicht anerkannt und werden es auch künftig nicht tun. Groß-Chinopien ist lider gescheitert und wir hoffen, dass die Lage nicht eskaliert.
Was Astor angeht, wir stehen eigentlich jeder Nation wohlwollend bis aufgeschlossen gegenüber, hat man uns sehr entäuscht. Sowohol unter Stackhouse als auch Varga. Man wirft direkt mit Sanktionen um sich, die vor allem gegen unsere Bürger, Wirtschaft und Verkehr gerichtet ist und behaupten dann noch, man wäre selbst der Hort der Freiheit. Mit so einem Land wollen wir nichts zu tun haben. Da ist ja Xinhai sogar vertrauenswürdiger.
Bezüglich der Krise sehen wir das so: es geht schon lange nicht mehr um den Nordpol, da Andro ja seine Ansprüche fallen gelassen hat und nun mit anderen Staaten einen Polvertrag abschließt. Dieser is eigentlich sogar effziennter und neutraler als die Polkommission, da diese sich ja anmaßt das ihr der Pol gehört.
Derzeit geht es darum wer Recht hat und wer mehr Legitimation besitzt. Die PK will Andro zwingen, durch Sanktionen und andere recht verachtenswerte Mittel, dass wir sie als Vertragspartner anerkennen.
Das wir dort gar kein Mitglied sind und entsprechend deren Vorschriften nicht für uns gelten ist denen egal. Würde mal sagen, das klingt durchaus recht imperialistisch. Da wären wir wieder bei der androischen Vergangenheit. Wir haben ja so unsere Probleme mit der Bevormundung von außen.
Nun unsere Lösung sieht so aus: abwarten bis sich die Lage beruhigt, gleichzeitigden Polvertragt abschließen damit der Pol auch geschützt ist und mit den noch halbwegs vernünftig gebliebenen Staaten reden um die Sache friedlich aus der Welt zu schaffen.
Die PK ist für uns kein Thema. Nicht wir drängen uns ihr auf sondern sie sich uns. Interessant nebenbei, dass Dreibürgen von dieser bis heute keinen einzigen Brief erhalten hat. Vermute es liegt an deren Atomwaffen.
Immerhin hat die Sache etwas gutes: den Nordpol rührt so schnell niemand mehr an. Traurig nur, dass diese Angelegenheit derzeit einen Keil durch die Weltgemeinschaft treibt. Wir jedenfalls sehen darin eine große Ungerechtigkeit die von der PK ausgeht. Wir hoffen, dass die moderaten Kräfte die Sache noch retten können. Ansonst obsiegen die Hardliner, die nur ihr Recht, aber nicht das der anderen, anerkennen.