11.05.2014, 22:39
Das Ministerium zeigt sich besorgt über den weitehrin zunehmenden Rassismus in Astor. Trotz der Meldung des Außenministeriums vom 9. Mai 2014 ist das US Außenministerium in einem Schreiben vom 10.5. nicht der Meinung, das es in seinem Land zu rassistischen Äußerungen oder Übergriffen käme.
Das androische Außenministerium geht davon aus, dass die Mehrheit der Bevölkerung der USA weltoffene Menschen sind und fremdenfeindliche und hasserfüllte Aktionen nicht unterstützen. Das Ministerium erklärt weiterhin, dass es die schnelle Initiative der einzelnen US Bundesstaaten gegen Rassismus und für Toleranz sowie die Teilnahme der US Regierung an der Bergenkonferenz ausdrücklich begrüßt und als eine positive Entwicklung innerhalb der US Politik betrachtet. Astor kann es sich nicht erlauben durch eine Politik des Isolationismus ins Hintertreffen zu gelangen.
Auch wird die offene und freie Presse Astors gelobt, die für eine wahrheitsgemäße Berichterstattung in dem aktuellen Fall für eine schnelle öffentliche Missbilligung der rassistischen Vorfälle gesorgt hat.