26.04.2014, 14:21
Minister Solojow zeigt sich entäuscht von der Rede des US Präsidenten Varga. In seiner Sprache zur Lage der Nation zeigt der Präsident das er kein Interesse an einer Lösung der Polprolematik hat noch eine Klärung allgemeiner internationaler Krisenfelder wünscht. Stattdessen verlangt Präsident Varga von den anderen demokratischen Nationen der Welt gefolgschaft und gehorsam. Nichtdemokratische Nationen müssen offensichtlich bekehrt werden.
Diese neue interventionistische Politik der USA erachtet die androische Regierung als störend für die internationale Friedenspolitik.
Für Andro ist es wichtig, dass jede Nation sich frei gestalten und entfalten kann, ohne äußere Einflüsse und unabhängig vom Regierungssystem.
Auch das starre Festhalten an der bereits zum Scheitern verurteilten Internationalen Diplomatieplattform sowie einem "Eisernen Pakt" mit Rataelon irritiert die androische Regierung. Varga täte gut daran, sich offen und unvoreingenommen neuen Wegen und Möglichkeiten zu begegnen.
Trotz des Entgegenkommens durch Andro, dass bisher freiwillig und ohne eine vertragliche Verpflichtung erfolgte, scheint sich immer mehr zu zeigen, dass Varga daran gelegen ist, einen Sieg zu erreichen unter der Demütigung anderer Nationen.
Im Gegenzug gält Andro an seiner Politik der "Augenhöhe" fest.