10.09.2013, 03:08
Andrej Louwowitsch Kronskij,'index.php?page=Thread&postID=1029995#post1029995' schrieb:Nun, die androische Außenpoltiik mit ihrer Doktrin die in veränderter Form seit 2009/2010 besteht, hat sich bisher bewahrt. Wir gehen nicht mehr auf jeden neuen Staat zu, sondern haben die klare Präsenz, dass neue auf uns zukommen müssen. Ebenso benötigen wir keine 100 Kontakte. Die Presse hatte wärend des Zarenreichs ja recht: Andro hat sich diplomatisch verkauft. Das hat sich geändert.
Unsere Ziele sind die selben, der Weg ist nur anders. Ich bin für Zeit, Ruhe und moderate Töne. Sie scheinen eher die harte Gangart zu bevorzugen.
Ich danke für die Geschichtsstunde.
Ich bin kein Militarist, falls sie mir das unterstellen wollen. Aber ich bin für eine effektive Gangart, die Ergebnisse bringt. Wenn wir das Verhalten Dreibürgen fürs inakzeptabel halten, dann müssen wir einen internationalen Protest organisieren oder einen direkten Dialog mit den Parteien vor Ort suchen und für unsere Meinung streiten - welche das auch immer sein mag. Ich rede nicht automatisch von militärischem Engagement, aber ich glaube dass man sich im Reichskanzleramt mit androischen Protestnoten den Hintern wischt.
Wenn Sie etwas für falsch halten, dann reicht es nicht ein paar dürre Zeilen aufzusetzen und sich dann selbstzufrieden zurückzulehnen. Damit ist unserem Anliegen nicht genüge getan und ganz nebenbei, sorgt das dafür, dass uns keiner mehr wirklich ernst nimmt.
Gospodin Kamow: Unabhängig davon, dass ich Gospodin Lebedew recht gebe, dass ich glaube dass der Beweis aussteht, müssen sie doch auf die Folgen achten. Unabhängig unseres Motives haben wir dazu beigetragen, eine Situation herbeizuführen, in der Dreibürgen jetzt Platz zum Säbelrasseln bekommt. Sie selbst haben das Vorgehen in Salem kritisiert und zwar zu recht! Haben wir uns für die Menschen eingesetzt damit das Kaiserreich jetzt einen militärischen Spielplatz aus dem Heiligen Land macht? Wenn das die Folge unseres Eingreifens ist, dann muss man aus heutiger Sicht sagen, dass es falsch war.