01.09.2013, 14:33
gibt eine weitere Stellungnahme ab.
Dami i Gospoda,
wir müssen nun anerkennen, dass die dreibürgenfreundliche Außenpolitik gescheitert ist. Dreibürgen bleibt sich und seinen Methoden der rücksichtslosen Kolonialpolitik weiter treu. Diese Außenpolitik hat Andro zu einem Steigbügelhalter dreibürgischer Großmannssucht auf der zedarischen Halbinsel und im Heiligen Land werden lassen. Dreibürgen hat sich erneut als unzuverlässiger Partner erwiesen. Die Konserwatiwnaja Partija sieht daher für die nächste Zeit abgesehen von den grundständigen bilateralen Beziehungen keinerlei Spielraum für eine vertiefte Zusammenarbeit mit Dreibürgen.
macht eine kleine Kunstpause
Und wir wissen alle, dass Präsident Saizew maßgeblich für diese katastrophale Außenpolitik verantwortlich is!. Es ist schließlich allgemein bekannt, dass einige seiner Verwandten Dreibürgener sind und dort auch schon wichtige Positionen bekleidet haben. Aber, dass sich ein Präsident in seiner Außenpolitik von familiären Interessen leiten läßt ist ein wirklich einzigartiger Fall von Machtmissbrauch und Nepotismus. Der Präsident muss nun die Verantwortung für seinen gescheiterten außenpolitischen Kurs und seiner vergeblichen Anbiederung an den dreibürgischen Kaiser übernehmen. Dieser Verantwortung kann er nur durch seinen sofortigen Rücktritt gerecht werden!
Dami i Gospoda,
wir müssen nun anerkennen, dass die dreibürgenfreundliche Außenpolitik gescheitert ist. Dreibürgen bleibt sich und seinen Methoden der rücksichtslosen Kolonialpolitik weiter treu. Diese Außenpolitik hat Andro zu einem Steigbügelhalter dreibürgischer Großmannssucht auf der zedarischen Halbinsel und im Heiligen Land werden lassen. Dreibürgen hat sich erneut als unzuverlässiger Partner erwiesen. Die Konserwatiwnaja Partija sieht daher für die nächste Zeit abgesehen von den grundständigen bilateralen Beziehungen keinerlei Spielraum für eine vertiefte Zusammenarbeit mit Dreibürgen.
macht eine kleine Kunstpause
Und wir wissen alle, dass Präsident Saizew maßgeblich für diese katastrophale Außenpolitik verantwortlich is!. Es ist schließlich allgemein bekannt, dass einige seiner Verwandten Dreibürgener sind und dort auch schon wichtige Positionen bekleidet haben. Aber, dass sich ein Präsident in seiner Außenpolitik von familiären Interessen leiten läßt ist ein wirklich einzigartiger Fall von Machtmissbrauch und Nepotismus. Der Präsident muss nun die Verantwortung für seinen gescheiterten außenpolitischen Kurs und seiner vergeblichen Anbiederung an den dreibürgischen Kaiser übernehmen. Dieser Verantwortung kann er nur durch seinen sofortigen Rücktritt gerecht werden!