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II. Präsident der Republik
#18
Gospodin President, Pochetnyy Assamblei, Gospodin Ministr,

ich stehe hier zum zweiten Mal nach meiner Vereidignung als Präsident unseres Landes vor ihnen.
Zugegeben, meine erste Amtszeit war Turbulent, es mussten soziale Misstände beseitigt werden und die Reformen meines Vorgängers zu Ende gebracht werden. Dies ist, meiner Meinung nach gelungen. Die Macht des Präsidentenamtes wurde beschnitten, ihm wurde die uneingeschränkte Macht über das Militär genommen und an die Duma gegeben, denn in einer wahren Demokratie sollte die Macht über die Armee beim Volk und nicht bei einer einzigen Person liegen. Die größte Herrausforderung der letzten vier Monate war mit Sicherheit der beinahe Krieg mit der Liga, was wir heute allerdings als letztes aufbäumen betrachten können, den dieser Tage verschwindet dieser Feind der Freiheit und der Demokratie vom Antlitz dieser Welt. Auch war das Abkühlen der Beziehungen mit Chinopien, welches dieser Tage wieder eins wird, sehr unerfreulich. Aber ich hoffe das der neue Botschafter Koltschak das Eis wieder wird brechen können. Allerdings steht uns in den nächsten Monaten ein großer Haufen Arbeit bevor. Die Wirtschaftslage kühlt immer weiter ab und die Arbeitslosenzahlen steigen, dem müssen wir alle entgegenwirken. Aber ich bin mir sicher, dass uns das gelingen wird, wenn wir alle zusammenarbeiten und uns für unser Land einsetzen werden.

Spasiba!
  


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