11.09.2012, 09:38
1. Wen würden Sie wählen, wenn heute Wahlen wären?
20% DPA
20% KP
40% SPA
20% andere
2. Wie beurteilen Sie die Arbeit der Regierung?
2,4 (gut)
3. Wie beurteilen Sie die Arbeit der folgenden Politiker ?(Noten von 1-6)
2,4 Wladimir Michailjowitsch Saizew (Präsident, DPA)
3,0Pawel Andrejewitsch Baranow (Verteidigungsminister)
3,4 Igor Pawlowitsch Winenko (Pairskandidat für Korgowska, SPA)
3,4 Iwan Georgowitsch Malechski (KP Vorsitzender)
3,4 Andrej Louwowitsch Kronskij (DPA Vorsitzender, Dumaabgeordneter)
3,4 Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow (Finanzminister)
3,4 Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow (Vizepräsident, Regent von Korgowska, Pairs für Korgowska)
3,6 Wiktoria Alexandrowna Isalowitsch (SPA Vorsitzende)
3,6 Dmitrij Anatoljewitsch Kamow (Abgeordneter, KP)
3,6 Pawel Fjedorowitsch Makarow (Innenminister, Pairs für Ribir, DPA)
3,8 Tatjana Michailowna Alexjewa (Außenministerin, DPA)
3,8 Nara Timurewna Otana (Khan von Almachistan, SPA)
4. Wie beurteilen Sie die neue außenpolitische Doktrin?
40% gut
40% teils-teils
20% eher schlecht
Note: 2,8
5. Soll sich der Staat für mehr Rechte für Homosexuelle einsetzen?
40% ja
20% nein
40% weiss nicht/mir egal
6. Soll sich der Staat mehr um harte (Wirtschaftsfragen, Steuerpolitik, Sicherheitspolitik, Außenpolitik...) oder weiche (Minderheitenfragen, Drogenpolitik, Gleichstellungspolitik...)Themen kümmern?
80% Harte Themen
20% Weiche Themen
20% DPA
20% KP
40% SPA
20% andere
2. Wie beurteilen Sie die Arbeit der Regierung?
2,4 (gut)
3. Wie beurteilen Sie die Arbeit der folgenden Politiker ?(Noten von 1-6)
2,4 Wladimir Michailjowitsch Saizew (Präsident, DPA)
3,0Pawel Andrejewitsch Baranow (Verteidigungsminister)
3,4 Igor Pawlowitsch Winenko (Pairskandidat für Korgowska, SPA)
3,4 Iwan Georgowitsch Malechski (KP Vorsitzender)
3,4 Andrej Louwowitsch Kronskij (DPA Vorsitzender, Dumaabgeordneter)
3,4 Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow (Finanzminister)
3,4 Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow (Vizepräsident, Regent von Korgowska, Pairs für Korgowska)
3,6 Wiktoria Alexandrowna Isalowitsch (SPA Vorsitzende)
3,6 Dmitrij Anatoljewitsch Kamow (Abgeordneter, KP)
3,6 Pawel Fjedorowitsch Makarow (Innenminister, Pairs für Ribir, DPA)
3,8 Tatjana Michailowna Alexjewa (Außenministerin, DPA)
3,8 Nara Timurewna Otana (Khan von Almachistan, SPA)
4. Wie beurteilen Sie die neue außenpolitische Doktrin?
40% gut
40% teils-teils
20% eher schlecht
Note: 2,8
5. Soll sich der Staat für mehr Rechte für Homosexuelle einsetzen?
40% ja
20% nein
40% weiss nicht/mir egal
6. Soll sich der Staat mehr um harte (Wirtschaftsfragen, Steuerpolitik, Sicherheitspolitik, Außenpolitik...) oder weiche (Minderheitenfragen, Drogenpolitik, Gleichstellungspolitik...)Themen kümmern?
80% Harte Themen
20% Weiche Themen
Dobrij djen,
hier sind die Ergebnisse der jüngsten Septemberumfrage von tvAndro.
Überraschend erstmal. Bei der nächsten Dumawahl hat die SPA sehr gute Chancen einen Erdrutschsieg einzufahren. 40% der von uns repräsentativ befragten Bürger wünschen wohl einen grundsätzlichen Kurswechsel in der Politik. Hier hat sich wohl sehr viel Protestwählerpotenzial angestaut, welche mit der konservativ-liberalen Dauerherrschaft unzufrieden sind. Es wird sich zeigen wie gut es der SPA gelingt dieses Potenzial in Wählerstimmen umzumünzen.
Demgegenüber wird die Arbeit der Regierung überwiegend positiv bewertet. Insbesondere Präsident Saizew ist sehr beliebt in der Bevölkerung, was nicht zuletzt auch sein überragender Wahlsieg gezeigt hat. Weiter hinten im Mittelfeld liegen dann Verteidigungsminister Baranow, SPA-Politiker Winenko, der KP Vorsitzende Malechski, der DPA Vorsitzende Kronskij , Finanzminister Kuznezow und der Korol von KorgowskaArdenberg-Godunow. Abgeschlagen dagegen die Kandidaten der SPA Otana und Isalowitsch. Auch der KP Abgeordnete Kamow, Innenminister Makarow und Außenministerin Alexjewa kommen schlecht weg. Hier zeigt sich wie sehr die Bevölkerung zwischen den Personen und den Inhalten differenziert und nicht beides in einen Topf wirft.
Der neue außenpolitische Kurs trifft auf ein gespaltenes Echo, ebenso die Frage nach mehr Homorechten. Hier deutet sich noch viel Konfliktstoff für die nächsten Legislaturperioden an. Demgegenüber geht die eindeutige Präferenz zu "harten" Themen.