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Außenpolitik der Regierung Malechski inflationär
#2
Ich würde zwar nicht so weit gehen zu behaupten, dass die außenpolitische Arbeit ggü. der Vergangenheit im inflationären Maße zugenommen hat. Aber schauen wir uns einmal die Fakten an:

Wie sie als Generalsekretär der ARS wissen hat der Ständige Ausschuß sehr gute Arbeit geleistet. Neben der umfangreichen Neufassung und Erweiterung der Charta, welche unter anderem auch die Rechtsstellung androischer Bürger im Ausland hinsichtlich des diplomatischen und konsularischen Schutzes erheblich verbessert hat, so schreiten die Beitrittsgespräche mit dem Kerajan Pahlawan gut voran. Daneben wurden auch auf bilateraler Ebene diplomatische Beziehungen aufgenommen. Gleiches gilt übrigens mit dem heutigen Tage auch für den Nambewischen Stämmestaat. So unterhält nun die Föderale Republik mit beiden nambewischen Staaten diplomatische Beziehungen, welche die Grundlage für eine weitere vertiefte Zusammenarbeit bilden.
Mit der Bundesrepublik Bergen wurden die Verhandlungen über einen neuen Grundlagenvertrag abgeschloßen, welcher aller Voraussicht nach vom nächsten Präsidenten der Republik unterzeichnet und der Duma zur Ratifizierung vorgelegt wird.
Derzeit weilt Ministrpresident Malechski in der Adelsrepublik Anturien auf einen Staatsbesuch. Kernthema wird eine erweiterte Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit mit Anturien sein.
Auf Ministerebene sind die Verhandlungen mit dem Kaiserreich Chinopien über den grenzüberschreitenden Ausbau der Infrastruktur in Almachistan abgeschloßen und werden in Kürze beginnen und auf diese Weise weitere Arbeitsplätze schaffen.
Das bisher belastete Verhältnis mit Dreibürgen konnte bereits durch die Ernennung eines neuen Botschafters signifikant entspannt werden. Ebenso das Verhältnis zur Liga freier Republiken. Die Zusammenarbeit mit der Demokratischen Union wird sich durch die Ernennung eines neuen Botschafters weiter vertiefen.

Soweit nur zu den reinen Fakten. Aber man erkennt, dass es eine Regierung eben niemanden Recht machen kann. Vor wenigen Tagen beklagte noch die Dewuschka der SPA, dass sich diese Regierung zuwenig auf die Innenpolitik konzentriert. Jetzt kommt die DPA an und beklagt ein mangelndes außenpolitisches Engagement.
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[Kein Betreff] - von Dmitrij Anatoljewitsch Kamow - 22.06.2012, 17:25

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