01.12.2011, 20:23
Spasiba.,
Gospodin President, Wasche Deputati,
ich beantworte nun die Fragen der Fraktion.
Andro hat derzeit zu 13 Staaten offiziellen diplomatischen Kontakt, per Vertrag oder Abkommen.
Dies sind:
Chinopien: Grundlagen- und Freunschaftsvertrag
USSRAT: Grundlagenvertrag
Tengoku: Grundlagenvertrag
Korland: Erweiterter Grundlagenvertrag
Demokatische Union: Grundlagenvertrag
Dreibürgen: Grundlagenvertrag
Tropika: Exekutivabkommen
Astor: Exekutivabkommen
Eldeyja: Exekutivabkommen
Büyük Sergyie:Exekutivabkommen
Liga freier Republiken: Exekutivabkommen
Albernia: Gemeinsame Erklärung
Vereinigtes Kaiserreich: Gemeinsame Erklärung
Bazen: Exekutivabkommen in Vorbereitung
Anturien: Exektuivabkommen unterzeichnet, noch nicht ratifiziert
Informelle Beziehungen, nur auf der Grundlage von Gesprächen bestehen zu:
Futuna: Gemeinsame Erklärung ohne diplomatische Beziehungen
Montana: Verhandlung über die Übernahme der tropikanischen Abkommen mit Andro
Namwebe: Humanitäre Hilfe, Entwicklungshilfe, Kontakt zu den drei Fraktionen des Landes, keine Zentralregierung
Austbard: Privatwirtschaftliche Abkommen
Allgemein zu allen. Ausbauen möchten wir sie aber natürlich zu allen Renziastaaten, sowie nun neu zu Montana als Nachfolger Tropikas, sowie zu Nambewe, sobald es wieder eine Zentralregierung gibt.
Auch streben wir verbesserte Beziehungen zur Liga, der Sergiye, Futuna sowie dem EU an.
Chinopien und die USSRAT stehen dabei immer im Focus unserer Außenpolitik als besondere Freunde.
Korland möchten wir auch weiter fördern, ebenso die wirtschaftlichen Beziehungen zu Tengoku ausbauen.
Hat man nicht vor. Der Kontakt zu Eldeyja ist derzeit etwas eingeschlafen.
Die Regierung wird die bisherigen außenpolitischen Doktrin relativ wortgleich übernehmen, da sie sich bewährt haben.
Nur geringfügig. Wir werden uns überlegen, wie künftige Beistandsverteäge wie mit Chinopien mit der militärischen Neutralität weitestgehend vereinbar sein werden.
Gospodin President, Wasche Deputati,
ich beantworte nun die Fragen der Fraktion.
1. Zu welchen Staaten werden offizielle/formelle und inoffizielle/informelle Beziehungen unterhalten.
Andro hat derzeit zu 13 Staaten offiziellen diplomatischen Kontakt, per Vertrag oder Abkommen.
Dies sind:
Chinopien: Grundlagen- und Freunschaftsvertrag
USSRAT: Grundlagenvertrag
Tengoku: Grundlagenvertrag
Korland: Erweiterter Grundlagenvertrag
Demokatische Union: Grundlagenvertrag
Dreibürgen: Grundlagenvertrag
Tropika: Exekutivabkommen
Astor: Exekutivabkommen
Eldeyja: Exekutivabkommen
Büyük Sergyie:Exekutivabkommen
Liga freier Republiken: Exekutivabkommen
Albernia: Gemeinsame Erklärung
Vereinigtes Kaiserreich: Gemeinsame Erklärung
Bazen: Exekutivabkommen in Vorbereitung
Anturien: Exektuivabkommen unterzeichnet, noch nicht ratifiziert
Informelle Beziehungen, nur auf der Grundlage von Gesprächen bestehen zu:
Futuna: Gemeinsame Erklärung ohne diplomatische Beziehungen
Montana: Verhandlung über die Übernahme der tropikanischen Abkommen mit Andro
Namwebe: Humanitäre Hilfe, Entwicklungshilfe, Kontakt zu den drei Fraktionen des Landes, keine Zentralregierung
Austbard: Privatwirtschaftliche Abkommen
2. Zu welchen Staaten will die Regierung die Beziehungen ausbauen?
Allgemein zu allen. Ausbauen möchten wir sie aber natürlich zu allen Renziastaaten, sowie nun neu zu Montana als Nachfolger Tropikas, sowie zu Nambewe, sobald es wieder eine Zentralregierung gibt.
Auch streben wir verbesserte Beziehungen zur Liga, der Sergiye, Futuna sowie dem EU an.
Chinopien und die USSRAT stehen dabei immer im Focus unserer Außenpolitik als besondere Freunde.
Korland möchten wir auch weiter fördern, ebenso die wirtschaftlichen Beziehungen zu Tengoku ausbauen.
3. Gedenkt die Regierung zu Staaten Beziehungen einzustellen oder ähnlichem?
Hat man nicht vor. Der Kontakt zu Eldeyja ist derzeit etwas eingeschlafen.
4. Wie positioniert sich die neue Regierung im Bereich der/zur außenpolitischen Doktrin?
Die Regierung wird die bisherigen außenpolitischen Doktrin relativ wortgleich übernehmen, da sie sich bewährt haben.
5. Wird diese Doktrin geändert?
Nur geringfügig. Wir werden uns überlegen, wie künftige Beistandsverteäge wie mit Chinopien mit der militärischen Neutralität weitestgehend vereinbar sein werden.