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Zur Äußerung des stauffischen Kanzlers
#1
[Bild: kronskijspeechconferenceandro.jpg]



Tritt vor die Presse


Uwoschaemije dami i gospoda,

am gestrigen Tag äußerste sich der stauffische Kanzler, Regierungsoberhaupt eines Reichslandes in Dreibürgen, in einer Art und Weise über Andro, die einen gesunden Menschenverstand vermissen lässt.
Der Kanzler, eine Person die Stauffen und in gewisser Weise auch eine Meinung in Dreibürgen und darüber hinaus vertritt, hat sich äußerst ungebürlich und fast schändlich verhalten, seine persönlicher Würde und die seines Amtes, wie die Stauffens beschädigt.
In seiner Meldung forderte er die Auflösung und Vernichtung Andros durch militärische Mittel, sowie eine Unterjochung des androischen Volkes.
Diese höchste Beleidigung einer ganzen Nation und all seiner Bürger ist aus der Sicht der androischen Regierung ein volksverhetzender Aufruf zur Versklavung und zum Krieg.
Ich bin mir aber sicher, dass das dreibürgische Kaiserreich, als ein Hort der Gerechtigkeit und der Kultur, sich der Sache annehmen wird und die Position des Kanzler in keinster Weise teilt.
Wir hoffen daher, dass die dreibürgische Regierung in dieser Sache schnell und angemessen reagiert.
Die androische Regierung wird eine Protestnote mit aller schärfe und nachdrücklichkeit der stauffischen und dreibürgischen Regierung sowie seiner Majestät dem Kaiser übermitteln.

Wir betrachten diese Angelegenheit nur für solange für nicht weiter tragisch, insofern sich der stauffische Kanzler für seine Äußerungen beim androischen Volke entschuldigt, oder von seinem Amt zurück tritt.

Spasiba.
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Zur Äußerung des stauffischen Kanzlers - von Andrej Louwowitsch Kronskij - 13.11.2011, 15:12

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