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Zu den zukünftigen Planungen betreffend der androischen Kriegsmarine
#6
Wie ich schon sagte werden wir die Schlagkraft unserer Seekriegsflotte sowohl qualitativ, als auch quantitativ signifikant steigern, in dem wir eine Reihe von Schiffen, welche bisher zur Abwrackung bestimmt waren wieder einsatzbereit und kampfwertsteigern werden. Diese werden anschließend in den aktiven Dienst und in die Marinereserve verlegt, so dass sie im Ernstfall binnen 48 Stunden bemannt und kampfbereit gemacht werden können.
Im einzelnen handelt es sich dabei um folgende Schiffe:

15 Raketenzerstörer,
15 Fernlenkwaffenkreuzer,
20 U-Jagd-Kreuzer,
20 Mehrzweckkorvetten,
15 ASW-Fregatten,

4 Raketenschlachtkreuzer

Bei der Auswahl der Einheiten wurde darauf geachtet, dass deren Struktur noch intakt ist um unnötige Kosten zu vermeiden. Alle Einheiten werden von grundauf überholt werden und mit der neusten androischen Seekriegstechnologie, insbesondere Waffensysteme, Waffenleitsysteme, Antrieb, Abwehrsystem usw.
Durch diesen Schritt werden wir unsere Fähigkeiten zur Abwehr aller seegestützten Agressionen weiter ausbauen. Sowohl gegen feindliche Überwasser-, Unterwasser-, und fliegerischen Einheiten.
Des weiteren wird unsere Schnellbootflottille durch eine neue Klasse von Schnellbooten ersetzt, welche von der Marine von Grund auf neuentwickelt wurden. Insbesondere wird diese Einheit nochmals schneller und wendiger als die bisherigen sein und insbesondere über Tarnkappeneigenschaften verfügen, welche eine zuverlässige Ortung durch Radar nahezu verunmöglichen.
Aufgrund des Fähigkeitsprofil dieser KLasse werden wir unsere Schnellbootflottille von 165 auf 120 Einheiten verringern, da dies durch die Leistungsfähigkeit der neuen Klasse möglich ist. Die 45 ausgemusterten Einheiten werden in die Marinereserve überführt bzw. der androischen Küstenwache übergeben.
Bei der Jagd-U-Boot-Flottille liegt im Moment der Schwerpunkt auf den Austausch der bisherigen konventionellen Dieselmotoren auf nahezu lautlose Brennstoffzellenantriebe. Dies wurde im zurückliegenden Jahr bereits bei 20 Einheiten durchgeführt und wird nun weiter fortgesetzt.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Durch die Lautlosigkeit des Antriebs wird es für feindliche Sonaranlagen nahezu unmöglich ein solches Unterseeboot zuverlässig zu orten, was in jeder Seeschlachthttp://andro.mikronation.de/forum/index.php?form=PostAdd&threadID=8630 ein unschätzbarer Vorteil ist.

Es ist klar, dass die Seekriegsflotte das Herstück der Kriegsmarine bildet, doch dürfen wir nicht vergessen, dass hierzu ebenso die Marineflieger, die Küstenverteidigung und die Marineinfanterie gehören.
Die Marineflieger umfassen derzeit 6 Geschwader, welche im wesentlichen mit Mehrrollen-Kampfflugzeuge ausgerüstet sind. Daneben verfügen sie ebenfalls über strategische und taktische Seeaufklärungsflugzeuge und fliegende Kommandostände, welche mit allen Einheiten der Kriegsmarine und bei Bedarf mit den anderen Teilstreitkräften verbunden sind, so dass alle Einheiten von einem solchen Kommandostand sicher geführt werden können.
Ebenso sind die Seeaufklärer neben den Überwachungssatelliten ein wichtiges Hilfsmittel um frühzeitig potenziell feindliche Flottenansammlungen zu erkennen und so frühzeitig entsprechend handeln zu können.
Des weiteren ist die androische Kriegsmarine weltweit führend in der Entwicklung und dem Betrieb von landgestützten Seezielflugkörpern. Insbesondere an der Küste Wiltuwijas und Mostowskajas wurde inzwischen ein dichtes Netz von Seezielflugkörpern errichtet, welche in mehreren Batterien zusammengefasst sind und bei Bedarf in Salven auf feindliche Flottenverbände abgeschoßen werden. Im Flug kommunizieren diese miteinander und gleichen ihre Ziele und Angriffsprofile untereinander ab, wobei ein jeder so ausgelegt ist, dass er einen großen Kreuzer mit einem Schlag kampfunfähig machen kann.
Diese Seezielflugkörper sind und werden ebenfalls Bestandteil der Bewaffnung androischer Kriegsschiffe sein.
Damit hängt mittelbar auch der seegestützte Schutz gegen feindliche Unterseeboote zusammen. Zu diesem Zwecke wurde seit dem letzten Jahr im Nordmeer und im Azurik eine dichte "Barriere" von vernetzten Sonaranlagen in allen Tiefenbereichen angelegt um feindliche U-Boot frühzeitig aufzuklären und durch eigene Jagd-U-Boote unschädlich zu machen.
Als dritten Punkt sei hier noch die Marineinfanterie als landgestützter Bestandteile der Kriegsmarine anzusprechen. Diese gehört nach wie vor zu den Eliteeinheiten der Streitkräfte, sowohl national, als auch international gesehen. Die Ausrüstung ist exzellent und stets auf dem neusten Stand der Technik, die Ausbildung gehört zu den härtesten und fordernsten in den gesamten Streitkräfte.
Die Marineinfanterie ist durch Schützen- und Transportpanzer hochmobil, sehr flexibel und vielseitig einsetzbar und im Ernstfall immer als erstes an der Front um sich gegen den Feind zu werfern und ihn davon abzuhalten weiter in unsere Heimat einzudringen und am Ende werden sie es sein, welche ihn wieder zurück ins Meer treiben werden, wie es auch schon 2010 in Wladejuschnij war.

Meine Damen und Herren,

das oberste strategische Ziel der Kriegsmarine ist es mindestens dem massiven Angriff von zwei großen feindlichen Flotten stand zu halten. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir zweigleisig fahren.
Wir werden die Quantität nicht in den Vordergrund stellen, sondern die Qualität, um so durch technische Überlegenheit und einer überlegenen Ausbildung der Besatzung dies wieder auszugleichen.
Als zweites werden wir den Rückhalt einer großen Marinereserve haben um Verluste, insbesondere verlorene Schiffe schnell wieder ausgleichen zu können und so langfristig den längeren Atem bewahren zu können.

Spasibo!
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Nachrichten in diesem Thema
[Kein Betreff] - von Stepan Iwanowitsch Jlenkow - 09.11.2011, 23:36
[Kein Betreff] - von Michail Aleksejewitsch Kischow - 10.11.2011, 20:30
[Kein Betreff] - von Lawrentj Pawlowitsch Beria - 11.11.2011, 02:18

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