[Andrej Louwowitsch Kronskij]

tritt vor die Presse


Uwoschaemije dami i gospoda,

ich freue mich ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Gespräche mit Futuna ein positives und für beide Seiten sehr annehmbares Ergebnis aufweisen. Futuna räumte seine Mitschuld ein, die auch Andro sowie andere Staaten sich selbst auferlegt haben. Wie seine Exzellenz, der futunische Schah mitteilte, sieht man den Konflikt als unnötig und vermeidbar an.
Futuna erklärte sich bereit, den für das Massaker an den androischen Soldaten zuständigen Kommandeur an Andro auszuliefern sowie sich am Wiederaufbau der Stadt Wladejuschnij zu beteiligen. Weiterhin wurde bekannt gegeben, dass sich Futuna künftig nicht militärisch in Renzia engagieren will.
Andro kam Futuna daraufhin auch entgegen und bekräftige seinen Verzicht auf eine Einmischung in Salvagetti und im futunischen Raum.
Auch wurde ein Verzicht auf das im Asurik sich derzeit im Aufbau befindliche Raketenabwehrsytem angeboten.
Die Regierung berät sich, ob sie das konstspielige und umstrittene Projekt zugunsten eines androisch-chinopischen Systems abschaffen soll.

Jedoch sorgt leider eine erneute Fehlkommunikation offenbar für Verwirrung. So erging eine Anfrage an den US Präsidenten Hope über die Politik Futunas in Monegasse, was Futuna nun als Einmischung einstuft, Andro jedoch nicht.
Wir haben Futuna sofort erneut einen diplomatischen Austausch angeboten und hoffen, dass dieser kleine Fehler schnell behoben werden kann, damit das größere Ziel eines dauerhaften Friedens bestehen bleibt.