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Das politische System der Föderalen Republik Andro
#5
7. Politische Kultur

Die politische Kultur Andros war lange Zeit von einer Untertanenkultur wärend der tausendjährigen Zarenherrschaft geprägt. Es gab faktisch keine Mitsprache oder Mitwirkungsmöglichkeit. Zwar mögen sich die Bürger gegen das Zarenregime 2007 erhoben haben, dennoch führte nur eine kleine Clique von Revolutionären die Regierung. Hier trat derneut der Fall ein, dass die Bürger Andros ihr Recht auf Partizipation noch lernen müssen.
Eine große Wende fand mit der Abstimmung im Juli 2007 zur Annahme der Monarchie als Staatsform statt. Die Bürger wurden zum ersten Mal in ihrem Leben, der Geschichte, gefragt, was sie für ein System wünschen. Wärend er Zeit der parlamentarischen Monarchie stieg die Zahl der Aktivbürger, blieb aber weiter unter denen westlicher Staaten.

Am Ende des Zarenreichs 2009 hin zur Föderalen Republik fand erneut eine Volksabstimmung statt und erlebte die Republik auch danach eine weitaus höhere Beteiligung der Bürger an der Politk als zuvor.
Hier sei gesagt, dass die Wahlbeteiligung wärend der Zarenzeit starken Schwankungen unterlag, zwischen 29% und 70%, im Schnitt aber bei 52% lag.
Zur Zeit der Republik stieg die Wahlbeteilidung sprunghaft und lag bisher zwischen 73% und 85%, im Schnitt bei 78%.

Bei Volksabstimmungen in der Föderalen Republik war die Beteiligung sogar noch höher und lag zwischen 70% und 100%, was ein Schnitt von 89% ergibt.
Man kann also durchaus von einer großen Zahl an Aktivbürgern ausgehen, die, wenn sie gefragt werden abstimmen.
Die Eigeninitiative bei der Bevölkerung ist indess gering.

Einzelne Akvititäten von Umweltschützern brachte die Regierung aber dann doch dazu ein entsprechendes Umweltschutzgesetz einzuführen.



8. Leistungsfähigkeit

Die Leistungsfähigkeit der Föderalen Republik ist unumstritten. Die Einfachheit der Verfassung gibt den Akteueren eine größtmögliche Freiheit bei aber gleichzeitiger Beschränkung der Macht. Keine Institution kann jemals die Rechte außer Kraft setzen
oder sich über eine andere setzen.
Dies zeigt auch die nun überhaus lang anhaltende und dauernde Phase des inneren Friedens in und um Andro. Seit der Transormation in eine demokratische Republik gab es keine inneren Unruhen mehr, keine Bürgerkriege.
Von letzterem gab es im Zarenreich zu genüge, vier an der Zahl.
Der so erreichte Konsenz in der Gesellschaft, zwischen Volk und Regierung ist etabliert. Man gar von einer Symbiose zwischen den mündigen Aktivbürgern und der Regierung sprechen, welche für 4 bzw. Duma für 6 Monate das volle Recht hat die Bürger zu vertreten. Man hat sich somit wieder eine Art der Kompetenzabgabe geschaffen (vgl. partielle Untertanenkultur), die jedoch auf gegenseitigem Vertrauen fußt.
Sobald den Bürgern doch etwas nicht passt, wachen sie sofort auf und reklamieren ihre Rechte wieder für sich.

Ich bin damit am Ende meines Vortrags und nun bereit ihre Fragen zu beantworten.
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[Kein Betreff] - von Maxim Fjodorowitsch Tolstoi - 18.02.2011, 23:40

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