22.10.2010, 13:37
Über die Schuldfrage in diesem Konflikt wird jede Seite seine eigene Meinung haben, so dass hierüber eine Diskussion wohl aussichtslos ist.
Ich fasse also zusammen:
Das Kaiserreich Dreibürgen bietet einen Nichtangriffspakt an und wird zukünftig jede Einmischung in die androische Landesverteidigung und Rüstung unterlassen.
Weiterhin bietet es einen erneuten Grundlagenvertrag an. Kann man daraus auf die neuerliche Aufnahme von grundlegenden diplomatischen Beziehungen schließen?
Die Föderale Republik Andro wird sich in Zukunft auf die unmittelbare Landesverteidigung beschränken, wie es in der jüngsten Regierungserklärung in der Duma auch angekündigt wurde.
Weiterhin werden im Rahmen der Modernisierung der Streitkräfte und der Anpassung an die neue Doktrin der letzte androische Hubschrauberträger abgewrackt und auf den Bau von neuen Atom U-Booten verzichtet.
Damit rüsten die androischen Streitkräfte im erheblichen Umfang ab und verringern ihre offensiven Kapazitäten im bedeutenden Maße.
Weiterhin gibt es noch folgende offene Punkte:
Die dreibürgischen Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro müssen vollständig aufgehoben werden.
Die Verluste, welche die androische Wirtschaft durch die Beschlagnahmung ihrer Güter usw erlitten hat und bisher noch nicht wieder ausgeglichen wurden, müssen entschädigt werden.
Die offenen Forderungen belaufen sich derzeit auf etwa 75 Mio. ARW.
Dies entspricht aktuell 42.856.500 Reichstaler.
Ich fasse also zusammen:
Das Kaiserreich Dreibürgen bietet einen Nichtangriffspakt an und wird zukünftig jede Einmischung in die androische Landesverteidigung und Rüstung unterlassen.
Weiterhin bietet es einen erneuten Grundlagenvertrag an. Kann man daraus auf die neuerliche Aufnahme von grundlegenden diplomatischen Beziehungen schließen?
Die Föderale Republik Andro wird sich in Zukunft auf die unmittelbare Landesverteidigung beschränken, wie es in der jüngsten Regierungserklärung in der Duma auch angekündigt wurde.
Weiterhin werden im Rahmen der Modernisierung der Streitkräfte und der Anpassung an die neue Doktrin der letzte androische Hubschrauberträger abgewrackt und auf den Bau von neuen Atom U-Booten verzichtet.
Damit rüsten die androischen Streitkräfte im erheblichen Umfang ab und verringern ihre offensiven Kapazitäten im bedeutenden Maße.
Weiterhin gibt es noch folgende offene Punkte:
Die dreibürgischen Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro müssen vollständig aufgehoben werden.
Die Verluste, welche die androische Wirtschaft durch die Beschlagnahmung ihrer Güter usw erlitten hat und bisher noch nicht wieder ausgeglichen wurden, müssen entschädigt werden.
Die offenen Forderungen belaufen sich derzeit auf etwa 75 Mio. ARW.
Dies entspricht aktuell 42.856.500 Reichstaler.