02.10.2010, 14:51
Seitdem Andro eine Republik ist, war es eigentlich ein recht seltener Anblick voll bewaffnete und voll ausgerüstete Soldaten auf den Straßen Koskows zu sehen, doch in diesen Zeiten ist er alltäglich geworden.
Dobrij wetschir, Gospodin Sotnik! Kann ich ihre Papiere sehen?
der Sotnik wirft noch kurz seine Zigarette, welche er im Mundwinkel hatte weg
Natürlich, Desjatnik!
reicht dem Desjatnik die Papiere
Wir transportieren medizinische Güter nach Chabalinks und haben es eilig!
der Desjatnik überprüft die Papiere gewissenhaft
Jawohl, Gospodin Sotnik, die Papiere sind korrekt! Sie können weiterfahren!
gibt das Signal zum Öffnen der Straßensperre und der Konvoi setzt sich wieder in Bewegung. Er wird auch den folgenden Kontrollstellen gemeldet, sodass der Konvoi dort sofort durchgewunken wird. Nachdem man Koskow verlassen hat erreicht man schließlich die Nationalstraße 1, welche direkt nach Chabalinsk führt.
Die N1 bietet ebenfalls einen fast gespenstisch leeren Anblick. Keine Zivilfahrzeuge sind unterwegs, nur ab und zu rollt ein Armeekonvoi vorbei. So fährt der Konvoi durch die ruhige und stockdunkle Nacht, welche nur durch das unablässige Plätschern des Regens und den grellen Scheinwerfern des Konvois, sowie durch andere Militärkonvois durchbrochen wird.
Dobrij wetschir, Gospodin Sotnik! Kann ich ihre Papiere sehen?
der Sotnik wirft noch kurz seine Zigarette, welche er im Mundwinkel hatte weg
Natürlich, Desjatnik!
reicht dem Desjatnik die Papiere
Wir transportieren medizinische Güter nach Chabalinks und haben es eilig!
der Desjatnik überprüft die Papiere gewissenhaft
Jawohl, Gospodin Sotnik, die Papiere sind korrekt! Sie können weiterfahren!
gibt das Signal zum Öffnen der Straßensperre und der Konvoi setzt sich wieder in Bewegung. Er wird auch den folgenden Kontrollstellen gemeldet, sodass der Konvoi dort sofort durchgewunken wird. Nachdem man Koskow verlassen hat erreicht man schließlich die Nationalstraße 1, welche direkt nach Chabalinsk führt.
Die N1 bietet ebenfalls einen fast gespenstisch leeren Anblick. Keine Zivilfahrzeuge sind unterwegs, nur ab und zu rollt ein Armeekonvoi vorbei. So fährt der Konvoi durch die ruhige und stockdunkle Nacht, welche nur durch das unablässige Plätschern des Regens und den grellen Scheinwerfern des Konvois, sowie durch andere Militärkonvois durchbrochen wird.