11.08.2010, 09:05
Lew Antonij Godunow entstammt einer der ältesten und angesehentesten Familien des Reiches. Dementsprechend wurde er schon in frühen Jahren streng darauf vorbereitet, einst als Regent die Herrschaft zu übernehmen. Mit fünf Jahren erhielt er Privatunterricht bei verschiedenen Professoren, u.a. in Albernish und Chinopisch, aber auch in den Eigenarten und verschiedenen völkischen Dialekten der androischen Sprache wurde er unterrichtet. Sein Vater, Regimentschef der Kaiserlichen Armee, der zeit seines Lebens im Wartestand verbrachte, schärfte ihm ein, wie wichtig es auch für einen Monarchen sei, die Sprache des einfachen Volkes zu sprechen.
Mit 17 studierte er an der Landesuniversität Koskow Literatur und Künste, sehr zum Unwillen seines Vaters und ging anschließend zu Studienzwecken nach Hansastan. Im Jahr darauf folgte seine Verlobung mit der hansastanischen Prinzessin Yasminda Fadia, die er während seines Studienaufenthalts kennengelernt hatte. Er beugte sich dem Druck des Vaters und studierte Wirtschaftswissenschaften. Kurzdarauf bekam er einen Sitz im Aufsichtsrat der KKAG, Krolocki Kohle AG.
Im September 2005 heirateten der androische Prinz und die hansastanische Prinzessin. Einen Monat später verstarb die Prinzessin bei einem Verkehrsunfall, als der Prinz am Steuer des Wagens die Kontrolle über diese verlor. Mit einigen Quetschungen und Schürfwunden konnte man ihn befreien, während die frisch Vermählte noch am Unfallort verstarb.
Seit dem hat sich der Prinz fast völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Trauer übermannte ihn. Er ist sehr sensibel und das Gegenteil eines Machtpolitikers. Er ist feinsinnig und naturverbunden, zurückhaltend, beinahe etwas ängstlich.
Nach dem Tode seines Vaters im Jahr 2007 rückte er an die erste Stelle seiner Familie neben seinen zwei jüngeren Brüdern, und steht nun nach dem Rückzug seines Onkels Nikolaij III von Krolock und dem Tode Iwan I. vor seiner größten Herausforderung.
Mit 17 studierte er an der Landesuniversität Koskow Literatur und Künste, sehr zum Unwillen seines Vaters und ging anschließend zu Studienzwecken nach Hansastan. Im Jahr darauf folgte seine Verlobung mit der hansastanischen Prinzessin Yasminda Fadia, die er während seines Studienaufenthalts kennengelernt hatte. Er beugte sich dem Druck des Vaters und studierte Wirtschaftswissenschaften. Kurzdarauf bekam er einen Sitz im Aufsichtsrat der KKAG, Krolocki Kohle AG.
Im September 2005 heirateten der androische Prinz und die hansastanische Prinzessin. Einen Monat später verstarb die Prinzessin bei einem Verkehrsunfall, als der Prinz am Steuer des Wagens die Kontrolle über diese verlor. Mit einigen Quetschungen und Schürfwunden konnte man ihn befreien, während die frisch Vermählte noch am Unfallort verstarb.
Seit dem hat sich der Prinz fast völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Trauer übermannte ihn. Er ist sehr sensibel und das Gegenteil eines Machtpolitikers. Er ist feinsinnig und naturverbunden, zurückhaltend, beinahe etwas ängstlich.
Nach dem Tode seines Vaters im Jahr 2007 rückte er an die erste Stelle seiner Familie neben seinen zwei jüngeren Brüdern, und steht nun nach dem Rückzug seines Onkels Nikolaij III von Krolock und dem Tode Iwan I. vor seiner größten Herausforderung.