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Politumfrage Mai 2010 tvAndro

1. Wen würden Sie wählen, wenn heute Dumawahlen wären?
DPA 64%
KP 18 %
keinen 18%


2. Sind Sie mit der Arbeit der Regierung zufrieden?
sehr zufrieden 45%
zufrieden 1%
halb halb 27%
unzufrieden 9%
sehr unzufrieden 9%
weiss nicht 9%

3. Beurteilen Sie folgene Politiker nach Noten von 1-6
Andrej Kronskij 2,3 - 18% kenne ich nicht
Nikita Breschnew 2,7 - 9% kenne ich nicht
Iwan Smertin 3 - 18% kenne ich nicht
Iwan I. 3 - 18% kenne ich nicht
Michail Kaikolew 3,2 - 55% kenne ich nicht
Jewgenij Smirnow 3,2 - 36% kenne ich nicht
Iwan Georgowitsch Malechski 3,3 - 45% kenne ich nicht
Anna Wladimirowna Sharapowa 3,5 - 18% kenne ich nicht
Alexander Gregowitsch Isalowitsch 3,7 - 36% kenne ich nicht

4. Krolock hat einen neuen Bundesrat gewählt. Finden Sie die neue Einparteienregierung und deren Führungsstil gut?
ja 45%
nein 45%
weiss nicht 9%
mir egal 1%

5. Bewerten Sie die folgenden Politiker Krolocks nach Noten
Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch 3,1 - 9% kenne ich nicht
Nikolaj III. 3,3 - 9% kenne ich nicht
Arto Zhobowitsch Murkisejew 3,7 - 36% kenne ich nicht

6. Sind Sie mit der Föderalismusreform zufrieden?
ja 81%
nein 9%
weiss nicht 9%
mir egal 1%

7. Wie beurteilen Sie die androische Außenpolitik?
gut 36%
weiss nicht 27%
zu verschlossen 18%
zu offen 9%
zu defensiv 9%
mir egal 1%

8. Wie beurteilen Sie die androische Innenpolitik?
genau richtig 45%
zu verschlossen 18%
zu hart 18%
zu offen 9%
zu sanft 9%
weiss nicht 1%


9. Was sind die größen Probleme in Andro? (Sie haben 3 Stimmen!)
Bürokratie 21%
Umweltverschmutzung 21%
Monarchismus/Konservatismus 17%
Autoritatismus/Faschismus 17%
Demokratismus/Liberalismus 10%
andere 10% (Passive Bürger, Kapitalismus, Lohnauszahlung zu spät)
weiss nicht 1%


10. Für welche Verwaltungsform sind Sie?
Föderalismus 72%
Zentralismus 18%
weiss nicht 9%
mir egal 1%

11. Wie beurteilen Sie die Informationspolitik der Regierung?
teils teils 54%
gut, informativ 27%
schlecht, uninformativ 9%
weiss nicht 9%
mir egal 1%

Es wurden 11 Unfragen abgegeben.

Auswertung:

Zu 1.
64% der Bürger wurden erneut die DPA wählen. Dies ist ein klares positives Zeichen für die derzeit die Mehrheit in der Duma stellende Partei und die Regierung.
Die KP würden nur 18% wählen. Weitere 18% würden niemanden wählen.
Seit der letzen Umfrage hat die DPA aber 24 Prozentpunkte verloren, die KP 4 gewonnen. Im Vergleich zur Dumawahl hatte die DPA 61%, die KP 38%.

Zu 2.
46% sind sehr zufrieden oder zufrieden mit der Arbeit der Regierung. 27% sehen positives aber auch negatives in ihrer Arbeit. 18% sind unzufrieden, weitere 9% sind sich unklar. Die Regierung kann damit auf eine solide Mehrheit zählen, muss aber ggf. die Unentschlossenen für sich gewinnen.

Zu 3.
Andrej Kronskij bleibt der beliebteste Politiker Andros. Er erhielt die Wertung 2,3, was 0,2 Punkte schlechter ist als bei der letzen Umfrage. Dennoch führt er das Feld klar und souverän an.
Es folgt Nikita Breschnew mit einer 2,7, was um 0,3 schlechter ist als noch bei der letzen Umfrage. Er ist allerdings der bekannteste Politiker, 91% der Bürger kennen ihn.
Im Mittelfeld liegt der Dumapräsident Smertin, Ex-Zar und MdD Iwan Goudunow, Staatssekretär Kaikolew und MdD Smirnow. 55% der Bürger kennen Kaikolew nicht, 36% Smirnow. Aber auch Ex-Zar Iwan ist bei 18% der Bürgern nicht bekannt.
Kaikolew sollte etwas an seinem Image arbeiten.
Das Schlusslicht bilden der KP Fraktionsvorsitzende Malechski den 45% nicht kennen, Innenministerin Sharapowa, deren Arbeit etwas inaktiv ist, denoch ist sie den meisten bekannt. Staatssekretär Isalowitsch ist am unbeliebtesten, und 36% unbekannt.

Zu 4.
Bei Krolock ist das Land gespalten. 45% finden es gut bzw. nicht gut, dass Krolock einen autoritären Stil entwickelt und sich zum Einparteienstaat wandelt. Hier sei gesagt, dass die Krolocker selbst es gut fanden aber nur wenige androische Bürger.

Zu 5.
Krolockische Politiker sind eher unbeliebt und haben einen Wert von 3,1 - 3,7.
Führer der krolockischen Partei Nikitsch ist bekannt, ebenso der Zar. Murkisejew ist 36% unbekannt und er ist auch am unbeliebtesten. In Krolock sollte jeder an seinem Image arbeiten.

Zu 6.
81% waren bzw. sind für die Föderalismusreform. Unter 10% waren dagegen. Das ist ein klares Zeichen für diesen Wandel zu mehr Demokratie sowie ein Pluspunkt für die Regierung.

Zu 7.
In der Außenpolitik sind die Bürger wieder gespalten. 36% finden sie gut, 27% wissen nicht, wie sie sie bewerten sollen. 18% sind der Meinung, dass Andro sich noch mehr öffnen sollte und man d.h. die Breschnew-Doktrin überarbeiten müsste.
9% befinden sie für zu offen, und wollen eine noch striktere Doktrie, für weitere 9% ist sie zu defensiv. Die Regierung für diese 9% mehr Initiative zeigen und ergreifen.

Zu 8.
Bei der Innenpolitik sind sich die meisten einig, dass sie mit 45% gut ist.
18% finden, dass die Innenpolitik und somit die Gesellschaftspolitik zu verschlossen bzw. geschlossen ist. Man wünscht sich weniger Überwachung und Sicherheit und mehr Freiheit. Für weitere 18% ist sie zu hart, d.h. zu schroffe Beamte und zu ristriktve Regeln. Für weiterer 18% ist sie zu offen oder zu sanft. Man wünscht sich daher mehr härte und Sicherheit. Diese beiden Gruppen gleichen sich gegenseitig aus.

Zu 9.
Die größten Probleme Andros sind für die meisten Bürokratie und Umweltverschmutzung. Dies ist etwas verwunderlich, da die Regierung ein Umweltschutzgesetz erlassen hat. Wohl befinden einige Bürger das zwischen Gesetz und Realität noch große Unterschiede liegen und das Gesetz zu ewnig befolgt wird oder nicht weit genug geht. Auch die Bürokratie sorgt nach wie vor, wie in den letzen Umfragen, die meisten Bürger. Hier ist die Regierung aber schon seit Monaten dran, diese abzubauen. Auch hier kann es den meisten nicht schnell bzw. weit genug gehen.
Liberalisierung heißt das Motto, was wiederum gegen den Konservatismus bzw. Autokratismus stünde. 17% der Befragten sehen im Monarchismus bzw. Konservatismus ein Problem Andros. Dieser Wert ist zwar gesunken, aber wenn man ihn mit Autokratismus zusammenzählt, haben viele Bürger eine Furcht vor einem Rückfall in ein undemokratisches und antipluralistisches System. Die Republik und die Demokratie kann sich hier also ihrer Kampfkraft und Untersützung freuen.
Mitlerweile sind nur noch 10% gegen die Demokratie bzw. Liberalismus. Der Wert war vor Monaten einmal hörer. Die meisten Bürger scheinen sich mit der Republik zurecht gefunden und arrangiert zu haben, ja gar begrüßen diese.
Zuletzt merkten noch weitere 10% an, dass sie die Passivität der Mitbürger stört, z.B. bei der Begleitung öffentlicher Ämter. Auch wurde der Kapitalismus angeprangert, was wohl dem linken Spektrum zuzuordnen ist. Zuletzt beschwerten sich auch einige Beamte, dass ihre Löhne zu spät überwiesen würden. Hier ein Denkzettel für das Finanzministerium.

Zu 10.
72% der Bürger sind für den Föderalismus, nur 18% für den Zentralismus. Auch hier ist ein historisches Hoch für den Föderalismus und ein tief für den Zwntralismus erreicht.

Zu 11.
27% finden, dass die Regierung sie gut informiert, aber 54% sind der Meinung, dass es durchwachsen ist, d.h. besser sein könnte. 9% finden die Informationslage schlecht.
Die Regierung sollte laut den Befragten mehr über ihre Arbeit bekannt geben.


Fazit: Alles in allem steht Andro stabil da. Regierung und Staat sowie System erfreuen sich einer Beliebtheit der breiten Massen. Dennoch muss man die Unzufriedenen befrieden und Monarchisten wie Faschisten davon überzeugen, dass die Republik und die Demokratie das beste für Andro und seine Bürger ist. Es gilt seine eigenen egoistischen Einstellungen zugunsten Andros aufzugeben.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern!