25.02.2010, 12:04
Was man auch immer unter Familienidylle verstehen mag, welche Definition man auch immer anwendet, Neapolis Jakovgrad bietet eine davon an. Zwar verfügt der Ort gerade einmal über zwei öffentliche Spielplätze, aber im Gegensatz zu anderen anonymen Häuserblocks - egal welcher Epoche - halten Menschen eher zusammen, wenn nur wenige Mietsparteien sich ein Haus teilen. So kann man auf den Höfen oder besser in den Gärten vieler Stadtvillen mal kleinere, mal größere Spielplätze bewundern. Hier haben Kinder einen Raum zum spielen und zum toben. Dabei profitiert der Ort, von der Stärke der sozialistischen Idee im Sinne von "Sozialistischen Kommunen", aber auch vom christlichen Gemeinwesen. Man hat im kleinen gelernt, mit einander zu leben und aus zu kommen - zum Wohle der Stadt.