[Wladimir Schtscherbizki]

Schtscherbizki sitzt in seiner Wohnung, als er von der Arbeit in einer Traktorfabrik kommt. Den Abend widmet er ganz der revolutionären Arbeit, die gerade in der jetzigen Zeit der Rezession und der Angriffe auf die Arbeiterklasse von besonderer Wichtigkeit ist. Zunächst nimmt er sich ein mühselig beschafftes Protokoll aus der Kommunistischen Internationale zum Lesen vor [die Beschaffung erfolgte über See- und landwege und über den ausgeklügelten Schmuggel und war mit ausgesprochenen Anstrengungen verbunden, wofür er dem Genossen Iljitsch in Darusien noch zu danken haben wird.]. Er macht sich darüber Gedanken und hat direkt daneben das letztmalig verabschiedete Programm der Bolschewiki in den Händen, welches bereits gehörig in Mitleidenschaft gezogen war.