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[Tabakhaus] Alexej
#23
Zitat:Parteiprogramm der Vereinigten Sozialistischen Linken Andros - Soedinennye Socialysti cheskojj levojj Andros


Präambel

Genossen,

die Vereinigste Sozialistische Linke Andros steht für den Erhalt des Friedens, der Demokratie, des Wohlstandes für alle und der Freiheit der Presse, Meinung und des Geistes. Die Vergangenheit hat uns gezeigt wohin Kriege und Diktaturen führen. So etwas soll nie wieder in Andro geschehen.

Auf der ganzen Welt kämpft das Proletariat, alle Arbeiter, Bauern und Werktätige, gemeinsam mit allen einfachen Soldaten um sein Recht auf Freiheit, Demorkatie und Selbstbestimmung, vor allem von der Bourgeoisie, sie sie seit Jahrhunderten unterdrückt.

Es ist wichtig zu sehen, dass es innerhalb des Marxismus, des Kommunismus und des Sozialismus viele verschiedene Strömungen und Richtungen gibt. Niemand kann sich selbst Anmaßen zu behaupten, welche nun die Richtige sei oder gar die Beste.

Das einzige was von Belang ist, ist, dass es demokratisch, sozialistisch, frei sein und sich auf die gesamte Mehrheit der Volksmassen stützen muss.

Wir unterscheiden nun nicht zwischen den Partein und den Ideologien. Wir sehen es als Grundlage, das wir ausschließlich das kommunistische Manifest des Karl Marx und des Friedrich Engels verwenden, sowie die aktuellen sozialistischen Literaturen und Wissenswerke.

Der Sozialismus ist keine Utopie und auch keine theorietische Wissenschaft, er ist eine handfeste Tatsache, die jeden anbelangt.

Viele Menschen haben Angst vor dem Kommunismus, doch das müssen sie nicht. Der Kommunismus bedeutet Sicherheit, Geborgenheit, Gleichheit und Freiheit.

Niemand muss sich vor Verfolgung fürchten, jeder ist frei zu tun und zu sagen was er will. Jeder kann seiner Arbeit und seinen Wohnsitz frei wählen.
Das wichtige ist nur, dass alles zum Wohle der Gesamtheit dienen soll.

Die VSLA distanziert sich nicht vom Boroljewismus, denn der Boroljewismus war und ist kein Sozialismus. Es war eine Diktatur unter dem Deckmantel eines sozialistischen Staates.
Wahrer Kommunismus drückt sich im demokratischen Sozialismus aus.

Jeder der den sozialismus verunglimpft, verleugnet, schlecht redet oder dergleichen, hat entweder keine wirkliche Vorstellung von den Möglichkeiten von diesem, oder aber, er krallt sich an seinen alten, maroden und dekadenten Bräuchen und Sitten einer längst vergangenen Zeit fest.

Die SSUA scheiterte an vielen Dingen, aber sie brachte dem androischen Volke mehr Freiheiten als jemals zuvor.

Dies ist vielen historischen Personen zu verdanken, die sich tapfer für unser Vaterland verdient gemacht haben.
Sie starben für die gerechte Sache des Sozialismus, sie leben für die gerechte Sache des Sozialismus.


I. Strategie, Perspektiven und Ziele

1. Durch die ungleiche Verteilung von Produktionsmitteln und Gütern sehen wir es als einzige Möglichkeit, die Enteignung der Großgrundbesitzer und Kapitalisten zu forcieren und ihren Überfluss an die Gesellschaft zu verteilen.

2. Hierbei sind alle Bürger aufgefordert mitzuwirken, denn nur gemeinsam ist der Sozialismus möglich. Niemand wird seiner Rechte oder seines Besitzen beraubt, aber eine Umverteilung der Mittel ist notwendig.

3. Der Sozialismus ist, wenn überhaupt, nur möglich, wenn er von der großen Masse der Bevölkerung mitgetragen wird. Er muss stehts offen und demokratisch sein und darf das pluralistische Parteiensystem nicht verändern. Hingegen muss die Verfassung auf den Sozialismus zugeschnitten sein.

4.1 Unter dem endgültigen Sieg des Sozialismus ist mindestens zu verstehen:
1) Die Aufhebung der Klassen und folglich
2) Die Abschaffung der Diktatur einer Klasse
3)Organisierung der Bevölkerung in demokratischen Räten.

4.2 Im speziellen Falle Andros müssen wir zweierlei unterscheiden:
1) Aufbau des Sozialismus
2) Festigung des Sozialismus und der sozialistischen Geselschaft

4.3 Für das Proletariat und die Bürger ist es wichtig zu begreifen, das die Bourgeosie nach wie vor sich der revolutionären Idee entgegen stellen wird. Aber die Mehrheit des Volkes wird für sich selbst und sein wohl zu kämpfen wissen. Nur durch den legitimen Weg der Wahl kann sich eine dauerhafte sozialistische Geslelschaft etablieren.

5. Es wird die Mehrheit sein, die den Weg zum Sozialismus bestimmt. Es wird auch andere Parteien neben der VSLA geben, es muss sie geben, zum Selbsterhalt der Demokratie. Ohne andere Parteien würde die VSLA nichts anderes als ein diktatorisches Einparteiensystem heraufbeschwören, das Anfällig für Sabotage und Misswirtschaft wäre.

6. Um die Ziele des Sozialismus zu erreichen, sind Wahlen vonnöten. Obwohl wir von den Parlamenten nicht viel halten, so werden wir doch die direkte Volksdemokratie und die Räte fördern. Dabei ist die Mobilisierung der Arbeiterschicht und Wekrtätigenklasse unabdingar. Massenstreiks und Demonstrationen müssen die anderen Bevölkerungsschichten aufwecken und den oberen Schichten klar machen, das sie nicht die Macht haben, ein ganzes Volk für sich arbeiten zu lassen.

7. Wir sehen es als gegeben, dass eine Revolution nötig ist und auch von selbst kommen wird. Die reaktionären Kräfte mögen einen jedesmal zurückdrängen, doch sie schaffen es nie ganz, die Erungenschaften des Sozialismus ganz zu beseitigen. Im Gegenteil, der Sozialismus schafft es, die Machenschaften der Reaktionären zu verdrängen.


II. Sozialismusprogramm

8. Sozialismus
Der Sozialismus ist die einzige und bestmöglichste Form den Kommunismus zu etablieren und der Bevölkerung nahe zu bringen. Es muss aufhören, dass die Bürger durch Firmen ausgebeutet werden, es muss aufhören, dass die Politiker und die Politik selbst in Lobbyismus und Korruption verwickelt sind. Sozialismus bedeutet Freiheit für den einzelnen bei einer größtmöglichen sozialen Absicherung durch die Gemeinschaft.
Niemand wird hungern müssen, niemand wird frieren müssen, niemand wird arbeitslos sein.
Es ist das Ziel, das am Ende alle Bevölkerungsschichten ihr Klassendenken aufgeben und sich in einer sozialistischen Evolution zum neuen sozialistischen Menschen entwickeln. Einen selbstlosen und aufopferungsvollen, friedliebenden und demokratischen Menschen.

9. Vergesellschaftung
Es ist absolut notwendig, das die wichtigsten Industrien und Versorgungsbetriebe wie Gas-, Wasser-, Strom-, Nahrungsmittel-, Schwer- und Großindustrie sowie alle Massentransportmittel vergesellschaftet, heißt nationalisiert werden. Der landwirtschaftliche Boden wird ebenfalls neu gestaltet. So erhalten alle Bauern einen gerechten Anteil an Grund. Die teilweise Landnahme von Großgrundbesitzern wird unausweichlich sein.

10. Arbeit und Arbeitsrecht
Jeder Mensch wird das Recht auf Arbeit haben. Es wird ein acht-Stunden Tag eingerichet bei einer 38 Stunden Woche. Jedem Bürger werden gerechte Löhne zuteil. Den Arbeitern wird in Betriebsräten genügend Mitspracherecht im Betrieb erteilt.

11. Der Übergang
Sobald eine stabile Regierung errichtet ist, wird der Übergang von Kapitalismus zum Sozialismus eingeleitet werden. Das Endziel dabei ist der Kommunismus, was aber ein weiter Weg sein wird.

12.Demokratie und Regierung
Es wird von uns ein sowjetdemokratisches Rätesytem eingeführt, und das Berufspolitikertum abgeschaft. Es wird für Deputierte keine Löhne geben.
Das gesamte Volk soll an seiner eigenen Politik teilhaben können, dafür wird eine Bürgerplattform eingerichet, bei der sich die Bürger direkt in die Politik einbringen können.
Die Sowjets werden für jede Provinz und auf Landesebene direkt von der Bevölkerung gewählt und können ebenso wieder abgewählt werden.


13. Innenpolitik
Der Adel soll seine politische Stellung an das Volk abgeben . Das Oberhaus verliert seine Stellung als Adelsvertretung und wird in eine Kammer für die Vertretung der Provinzen umgewandelt.


14. Wirtschaft
In der wirtschaftlichen Planung, sowie in der militärischen Organisierung, werden wir uns der Kenntnisse der Fachkräfte der bürgerlichen Gesellschaft bedienen, genauso wie wir uns auch der Produktionsmittel dieser Gesellschaft bedienen werden, um unser neues Gesellschaftssystem etablieren zu können.

15. Militär
Die Armee muss komplett neu aufgebaut werden. Wir brauchen eine rein defensive, moderne, aber kleine Armee die niemals für den Krieg oder im Ausland zum Einsatz kommen soll. Die Demokratie innerhalb der Armee soll durch Soldatenräte und Ausschüsse enorm verbessert werden. Absoluter Kadergehorsam wird abgeschafft.
Die Größte des Heeres soll bei mindestens 300.000 und bei maximal 600.000 Soldaten liegen.

16. Bildung, Gesundheit, Soziales
Jeder Mensch hat das Recht auf kostenlose Bildung, eine kostenfreie, gesundheitliche Versorgung sowie einen kostenlosen Zugang zu weiteren sozialen Einrichtungen.
Jedem Haushalt wird Gas, Wasser und Strom zur verfügung stehen, sowie jedem Menschen ein Obdach geboten wird.

17. Umwelt und Ökologie
Für den Erhalt der Gesellschaft ist der Erhalt der Umwelt und der Natur ein besonders wichtiges erklärtes Ziel der VSLA.
Wir werden uns für umweltschonende und schützende nachhaltige Projekte einsetzen.


III. Internationale Aufgaben

18. Die VSLA wird sich mit anderen sozialistischen, demokratischen und kommunistischen Parteien offen zusammentun und mit ihnen die besten Lösungen für das Proletariat erarbeiten.
Die VSLA strebt mit allen Völkern und Staaten ein friedliches und freundliches Verhältnis an, besonders zu seinen Nachbarn.

19. Minderheiten und Nationalitäten
Alle Nationalitäten und Ethnien genießen das Recht der politischen Selbstverwaltung innerhalb Andros. Minderheiten genießen den Schutz der Mehrheit.




[quote]Satzung der VSLA

I. Selbstverständnis
1) Die VSLA ist eine sozialistische-demokratische Partei.
2) Sie ist die Vertreterin der Interessen der Arbeiterschaft, der Werktätigen und der nichtproletarischen Schichten der Werktätigen.

II. Geschäftssitz und Abkürzung
1) Der Hauptgeschäftssitz der VSLA befindet sich in Koskow.
2) Die Partei heißt offiziell „Vereinigte Sozialistische Linke Andros oder Soedinennye Socialysti cheskojj levojj Andros“.
3) Das Akronym lautet „VSLA oder SSCLA“.

III. Parteimitgliedschaft
1) Jede Person, die sich zu den Grundsätzen der VSLA bekennt und das 16. Lebensjahr vollendet hat, kann Mitglied werden.
2) Die Bedingung für die Mitgliedschaft in der Partei ist die aktive Teilnahme an der Parteiarbeit.
3) Schadet ein Mitglied der Parteiarbeit, so kann mit einer absoluten Mehrheit des Parteitages der Ausschluss des betreffenden Mitglieds beschlossen werden.
4) Das Zentralkomitee der VSLA entscheidet in Form einer Abstimmung über die Aufnahme neuer Mitglieder und kann ggf. mit einer nachvollziehbaren Begründung Mitgliedschaftsanträge zurückweisen.

IV. Struktur
1) Die VSLA ist eine basisdemokratische Partei ohne Hierarchie.
2) Die einzige Funktionswahl betrifft die Wahl des Zentralkomitees.

V. Zentralkomitee
1) Das Zentralkomitee setzt sich zusammen aus dem Generalsekretär und seinen zwei Stellvertretern.
2) Das Zentralkomitee ist nur einstimmig beschlussfähig, jederzeit in Einzelpersonen abwählbar und er kann seine Urteile nur auf klare Regelbrüche nach Satzung setzen.
3) Die einzigen Ausnahmen sind Abstimmungen innerhalb des Zentralkomitees über die Aufnahme neuer Parteimitglieder. Das Zentralkomitee der VSLA ist befugt mit einer absoluten Mehrheit ihrer Mitglieder, Mitgliedschaftsanträge zu bestätigen.
4) Alle drei Monate wird das Zentralkomitee vom Parteitag neu gewählt.
5) Wiederwahl ist unbegrenzt möglich.

VI. Parteitag
1) Der Parteitag setzt sich aus allen Mitgliedern der Partei zusammen.
2) Der Parteitag ist das oberste Organ der VSLA und tagt ständig.
3) Grundlegende Entscheidungen werden ausschließlich von den Mitgliedern des Parteitages im Kollektiv getroffen.
4) Die Abstimmungen müssen in der Regel mindestens 48 Stunden dauern. Selbiges gilt für Wahlen.
5) Abstimmungen und Wahlen werden vom Generalsekretär durchgeführt oder von einem Stellvertreter.

VII. Unvereinbarkeit
1)Wer Mitglied einer extremistischen Organisation oder Vereinigung ist und sich gegen die Demokratie und den Sozialismus stellt kann nicht Mitglied der VSLA sein.

VIII. Schlussbestimmungen
1) Dieses Statut kann mit einer absoluten Mehrheit der Parteimitglieder geändert werden.
2) Die Partei gilt als aufgelöst, wenn sie keine Mitglieder mehr hat oder die Parteimitglieder mit einer absoluten Mehrheit die Auflösung der Partei fordern.
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[Tabakhaus] Alexej - von Schicksal - 17.04.2008, 23:46
Bürgerliche Ecke - von Nikita Tschernenko - 17.04.2008, 23:52
[Kein Betreff] - von Kliment Woroschilow - 18.04.2008, 13:24
[Kein Betreff] - von Lev Guorwitsch - 19.04.2008, 17:15
[Kein Betreff] - von Ljudmila Serkuwa - 19.04.2008, 19:07
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Kontrolle - von Polizija - 21.04.2008, 09:33
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