01.01.2008, 12:06
Steht ganz vorne und nimmt das Bedauern und die Trauer der Gäste zur Kenntnis. Nach des Gebets des Patriarchen hält der Zarewitsch eine kleine Ansprache zum Andenken an seinen Vater, in der er all die Taten und Werke seines Vaters erwähnt, aber auch auf den persönlichen Charakter des ermordeten Zaren eingeht und die Probleme, mit denen ein Monarch hinter den Palastmauern zu kämpfen hat.
Anschließend setzt er sich wieder auf seinen thronartigen Stuhl in der ersten Reihe, gedankenverloren sitzt er da und scheint von der Welt um ihn herum nicht mehr viel mitzubekommen.
Anschließend setzt er sich wieder auf seinen thronartigen Stuhl in der ersten Reihe, gedankenverloren sitzt er da und scheint von der Welt um ihn herum nicht mehr viel mitzubekommen.