07.11.2016, 14:04
Der Kommandeur der königlichen Garde hatte gerade noch die Demonstranten aufgefordert, dass Tor zu Schloss Bredagard freizugeben als die krolockische Polizei über die Menge Schoss. Dass diese Schüsse durch die Polizei abgegeben wurde konnte der Kommandeur nicht ahnen, machte lediglich Gewehrfeuer aus vorausliegender Richtung aus und brachte sich geistesgegenwärtig hinter den mächtigen steinernen Einfassungen der Tore in Sicherheit.
„Feuer frei!“, brüllte der Kommandeur der Königlichen Garde den Befehl und einen Augenblick später mähte die erste Gewehrsalve die vorderste Reihe der Demonstranten nieder. Schreie gellten, Verwundete sanken zu Boden. Wer konnte versuchte seitlich auszuweichen nur um dort von der polizei mit den Wasserwerfern zurück gedrängt zu werden. Der überwiegende Rest warf sich ohne nachzudenken flach auf den Boden. Kinder weinten. Frauen pressten diese eng an ihren eigen Körper und Männer hockten sich schützend vor ihre Liebsten.
„Feuer frei!“, brüllte der Kommandeur der Königlichen Garde den Befehl und einen Augenblick später mähte die erste Gewehrsalve die vorderste Reihe der Demonstranten nieder. Schreie gellten, Verwundete sanken zu Boden. Wer konnte versuchte seitlich auszuweichen nur um dort von der polizei mit den Wasserwerfern zurück gedrängt zu werden. Der überwiegende Rest warf sich ohne nachzudenken flach auf den Boden. Kinder weinten. Frauen pressten diese eng an ihren eigen Körper und Männer hockten sich schützend vor ihre Liebsten.