[Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn]

"Da haben Sie recht, aber die Religion würde ich auf freiwilliger Basis als Angabe belassen."

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

kommt herein

Jurij Romanytsch , der Ministerpräsident hat eine total wirre Weisung herausgegeben, die für ihn und uns tödlich sein kann. Er wollte nur seinen Palst zurück, nun können aber alle Adligen ihre alten Besitztümer wieder erlangen, ohne Prozess, ohne Gericht, ohne Entschädigung der dort nun lebenden! Das ist Wahnsinn!

[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Original von Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn
"Da haben Sie recht, aber die Religion würde ich auf freiwilliger Basis als Angabe belassen."

Kann man so belassen.

[Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn]

Ganz schön aufgebracht der Kollege.

"In der Tat ist das wahnsinnig. Ich habe kurz nach der Veröffentlichung des Dekrets - von der ich übrigens durch den Rundfunk erfahren habe, mit mir hat der Ministerpräsident das gar nicht besprochen, einen Eilbrief zu seinem Amtssitz geschickt. Wenn er das Dekret nicht aufhebt, stelle ich einen entsprechenden Antrag in der Duma. Also besteht kein Grund zur Panik. Er muss es aufheben, ansonsten ist er bald ein Ministerpräsident ohne Parlamentsmehrheit und ohne Minister. Oder wollen Sie sich etwa von diesem Dekret politisch ruinieren lassen?"

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Nein ich stimme ihnen voll und ganz zu.

[Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn]

"Was machen wir, wenn er stur bleibt? Als erstes wird die Moralj i Prawo-Fraktion eine Aufhebung der Weisung in der Duma fordern. Ich hoffe, auch die reichsten Ihrer liberalen Abgeordneten stimmen dafür. Aber dann? Vielleicht wären Neuwahlen sowohl der Duma als auch des Ministerpräsidenten zwar ein schlechtes Signal, aber die einzig praktikable Lösung."

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Erstmal reden wir mit ihm. Lenkt er nicht ein, heben wir die Weisung auf. Gibt es dann noch Streit, schauen wir weiter.

[Sebastian Walterowitsch McSebbi]

*Man kommt mit zwei weiteren Männern hinein und zeigt wie man sich das Büro vorstelle.*

[Nikita Breschnew]

[brief_mp]
An das Innenministerium
der Föderalen Republik Andro
zu Hd Innenministers Sebastian Walterowitsch McSebbi

Sehr geehrter Minister,

nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bitte ich Sie, mir in Kürze einen umfangreichen Bericht vorzulegen über Ihre Arbeit und den Zustand unserer Innenpolitik. In concreto interessieren mich dabei die Einwanderungsstatistiken der letzten Monate, der allgemeine Zustand der Polizeikräfte und des Bildungswesen.
Ich erwarte Ihre Ausführungen mit einer beigefügten Einschätzung Ihrerseits zu Prognosen über die Dringlichkeit und Notwendigkeit möglicher Reformansätze im nächsten Monat.

Mit freundlichen Grüßen

[/brief_mp]

[Sebastian Walterowitsch McSebbi]

Zur Kentniss genommen.

*SO: Muss ich noch vor der Duma vereidigt werden? /SO*