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[Mitteilung] Außenministerium
#11
[briefamin]

Reisewarnung
Hiermit werden alle Reisewarnungen aufgehoben.

Beschränkungen
Hiermit werden alle diplomatischen Beschränkungen aufgehoben. Das Einreiseverbot vom 6. Mai bezüglich der Sergiye ist aufgehoben.

Status
Die Liga freier Republiken sowie die Großsergiye werden in die Liste der Staaten mit diplomatischen Beziehungen zu Andro aufgenommen. Der Status wird auf "neutral" festgelegt.

Der Status zu Tropika wird von aufgeschlossen auf freundlich angehoben.

Futuna
Der Status zum Schahtum Futuna wird als neutral bis aufgeschlossen geführt. Formell wird Futuna jedoch gemäß der Politik über die Auflistung diplomatischer Kontakte nicht aufgeführt, da keine Abkommen oder Verträge über den Status der Beziehungen existieren.
Der Friedensvertrag ist hiervon ausgenommen.


Koskow, 10. Oktober 2011

[/briefamin]
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#12
[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]
Das Außenministerium gibt bekannt:
An die Regierung von Albernien wurde eine Note verfasst, die die androische Haltung gegenüber Albernia zum Ausdruck bringt.

Weiterhin erklärt das Außenministerium seine wohlwollende Neutralität gegenüber den Delegationen und Aktionen anderer Staaten innerhalb Nambewes, die sich der humanitären Hilfe oder anderer von Nambewe gebilligten Maßnahmen verflichtet haben.
Die Regierung gewährt weiterhin dem nambewischen Staate mit sofortiger Wirkung die benötigen Hilfsgüter in Form von Medikamenten und Lebensmitteln. Die Güter sind von der androischen Delegation nach eigenem Ermessen innerhalb des Landes den jeweilgen Fraktionen zukommen zu lassen, wenn diese die Hilfslieferung gewissentlich der Zivilbevölkerung zukommen lassen.


Koskow, 27. Oktober 2011
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#13
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung drückt ihre tiefe Anteilnahme über den Tod des dreibürgischen Reichsprotektors und König von Haxagon, Arthur I. aus.


Koskow, 3. November 2011
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#14
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Man begrüßt die Wahl und Ernennung seiner Hoheit von Lodringa zum neuen Reichskanzler Dreibürgens.
Die Föderale Republik hofft auf weiterhin gute Beziehungen.

Darüber hinaus wird die Aufnahme Anturiens in die Nordische Allianz von der androischen Regierung kritisch verfolgt.
Eine weitere Zentrierung Atticas zementiert nur die nach innen gekehrte Sicht der Akteure und macht sie für äußere Geschehnisse wenig sensibel.


Koskow, 7. November 2011
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#15
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierungserklärung von Reichskanzler von Lodringa wurde von der androischen Regierung aufmerksam verfolgt.
Seine Ziele erscheinen lobenswert und erfrischend nach denen der vergangenen Monaten.
Wir hoffen, dass die weiteren außenpolitischen Vorhaben noch detailierter dargelegt werden, da diese aus der Rede nicht hervorgingen.

Die androische Regierung bleibt unterdessen bei ihrem Vorbehalt gegen die Ausweitung der Nördliche Allianz.
Ein jedes Militärbündnis kann sich selbst nie als friedensschaffend bezeichnen, vor allem dann, wenn es diplomatische Bestimmungen und Meschanismen aufgrund sich überschlagender Ereignisse nicht nachkommt und die offensichtlich einfacher erscheinende militärische Lösung sucht.
Andro begrüßt aber, dass die Nördliche Allianz bislang nicht weiter in Aktion getreten ist, was durchaus dem Frieden dienlich ist.


Koskow, 8. November 2011
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#16
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Außenministerium hat in Übereinstimmung mit der Regierung Gospodin Sergeji Rossel zum Botschafter Andros für die Demokratische Union ernannt.
Rossel, ein dreibürgischstämmiger Androski, gilt als Kenner der DU und wird als moderater und höfflicher Diplomat der alten Garde geschätzt.
Wir hoffen, dass er von der Unionsregierung angenommen wird und sich seine Zusmamenarbeit mit dieser zur Zufriedenheit aller gestaltet.

Koskow, 8. November 2011
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#17

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Außenministerium hat die neueste Version der "Diplomatischen Schule" veröffentlicht. Dabei wurde die letzte Ausgabe vom Oktober 2011 um den Abschnitt "Verhalten im Streitfall" erweitert. Im Abschnitt "Arbeitskodex" wurde Botschaftern und Konsulen die Möglichkeit zu eigener Arbeit im Rahmen der politischen Standpunkte ermöglicht, die da wären private wie öffentliche Empfänge oder Unterredungen mit Funktionsträgern aller Art.
Die "Diplomatische Schule" ist eine objektive und neutrale Richtschnurr für androische Diplomaten, die auf den internationalen Gepflogen und historischen Gegebenheiten der diplomatischen Arbeit fußt.
Die Übernahme des Dokumentes von anderen Staaten oder diplomatischen Gesandtschaften zur eigenen Verwendung ist gestattet und ausdrücklich erwünscht.


[doc]

[Bild: on.gif]
Modul 1: Allgemeine Einführung in die Arbeit der Diplomaten

Allgemeine Arbeit
Der Diplomat ist der Vertreter der Regierung oder des Staates der ihn entsendet. Er vertritt dabei einzelne Fachbereiche, Ministerien aber auch schon mal als Botschafter den gesamten Staat. Hierbei erhält er vielerlei Rechte aber auch viele Pflichten und muss stets eine objektive und neutrale Sicht der Dinge wiedergeben.
Ein diplomatischer Vertreter ist stets zuvorkommend und höflich, niemals forsch oder unfreundlich.

Diplomatisches Verhalten

Oberste Prämisse ist es im Sinne der Kompromissbereitschaft zu agieren. Dabei müssen stets die Neigungen, Absichten und Wünsche der Beteiligten erkannt werden. Die Herbeiführung von "win-win" Situationen sollte stets das Ziel einer jeden diplomatischen Mission oder eines Treffens sein.
Niemals soll eine Person oder der Adressat beleidigt, bloßgestellt oder sich sonst wie negativ bedrängt fühlen.
Alles Wirken und Schaffen der Diplomatie beruht darauf, langfristige Lösungen und Nutzen herbei zu führen.
Kurzfristiges Denken ist wenig hilfreich.

Allgemeine Diplomatie - Agrément und Akkreditierung
Der Staat der den Diplomaten oder Botschafter entsendet, Entsenderstaat oder Heimatstaat, gibt seinem Diplomaten meistens, seinem Botschafter immer ein Agrément mit, eine Beglaubigung. Diese alleine legitimiert ihn im Namen des Entsendestaates für ihn zu sprechen. Das Gastland bzw. Empfängerland muss den Botschafter bzw. Vertreter empfangen und sein Agrément annehmen und akzeptieren. Dadurch erfolgt die offizielle Akkreditierung, die Anerkennung als diplomatischer Vertreter eines Staates. Das Agrément kann auch zurück gewiesen werden.

Aufnahme in den Diplomatenstatus - Corps Diplomatique
Nach der offiziellen Annahme des Agréments und der Akkreditierung wird ein Diplomat und/oder Botschafter in das Corps Diplomatique aufgenommen. Hierbei handelt es sich um den Status aller ausländischer Diplomaten, nicht der heimischen des Gastlandes. In der Regel gibt es verbriefte internationale oder nationale Gesetze bezüglich des Status und der Rechte des Corps Diplomatique (CD).
Ansonsten kann dieser auch durch den Vertrag geregelt werden.
Eine Mitgliedschaft im CD bedeutet für den Botschafter sowie alle Mitglieder, Mitarbeiter und Angehörige der Botschaft diplomatische Immunität. Daher die Straffreiheit und das Recht sich absolut frei bewegen zu können. Dies kann in gewisser Weise durch nationales Recht genauer bestimmt oder eingeschränkt werden.

Das Corps Diplomatique - Immunität und Unverletzlichkeit
Diplomatische Immunität ist der Schutz von Diplomaten vor strafrechtlicher, zivilrechtlicher oder administrativer Verfolgung in einem fremden Staat. Dies betrifft neben den Personen des CD auch deren Familien insofern sie bei den Dienstreisen anwesend sind. Weiterhin sind alle Fahrzeuge der Botschaft oder der Diplomaten immun und das gesamte Gelände der Botschaft. Die Botschaft wie ihr vom Gastland zugewiesens Territorium ist, soweit nichts anderes verlautbart oder vereinbart wurde, unverletzlich, d.h. es darf nicht angetastet werden. Jedoch muss die Botschaft auch meist die Rechte des Gastlandes achten und befolgen.
Keiner Person ist es gestattet, die Botschaft ohne Einwilligung zu betreten. Das betrifft vor allem Polizisten, Armeeangehörige oder andere Beamten der Staatsgewalt.

Vertretungen - Botschaften und Konsulate
Ein Botschaftebäude ist die Vertretung des Entsendelandes und genießt allerhöchste diplomatische Aufmerksamkeit sowie den Schutz des Gastlandes.
Ein Konsulat hingegen ist nicht mit der Botschaft gleichzusetzen. Ein Konsulat dient meist als Fachvertretung für gewisse Bereiche wie Handel, Militär oder Kultur. Auch müssen Konsule nicht akkreditiert werden und können somit keine Verträge abschließen. Meist gibt es in größeren Ländern neben der Botschaft noch Konsulate um vor allem Touristen des Entsenderlandes zu unterstützen.

Persona non grata
Eine Persona non grata ist eine unerwünschte Person die nach dem diplomatischen Recht bzw. Landesrecht das Land verlassen muss und es nicht mehr betreten darf.
Dieser "Titel" wird meist Diplomaten oder Botschaftern verliehen, er kann aber auch an Angehörige der Regierung oder des Staatsapparates gehen.
Der Status persona non grata ist die höchste Form der Diplomatie um eine Person ultimativ auszuweisen und sollte nur im äußersten Falle oder als letztes Mittel genutzt werden. Meist sieht es der Entsendet als Affront oder Skandal an, wenn dies geschieht. Daher sollte die mögliche Vergebung dieses Status mit dem Entsendetland abgesprochen werden. Möglicherweise lässt er sich durch den Austausch der betreffenden Person verhindern.

Formalitäten - Anrede
Es ist besonders wichtig, dass Diplomaten stets die korrekte Anrede verwenden. Insofern der Gastgeber nichts anderes verlautbart, gilt immer: siezen sie ihren Gastgeber.
Bei allgemeinen Schreiben sollte man steht die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren, Exzellenzen" verwenden. Bei Schreiben die an Monarchien gerichtet sind bzw. an den Monarchen selbst oder die Chance besteht, dass er es lesen könnte.
"Sehr geehrte Damen und Herren, Majestäten, Hoheiten, Exzellenzen".
Spricht man den Monarchen der Kaiser oder König ist direkt an, dann "Eure Majestät".
Spricht man Titel unter einem König bis zum Herzog an, dann ist die Form "Hoheit" Pflicht.
Bei der Anrede eines Geistlichen von hohem Rang wie dem Papst oder dem Patriarchen dann gilt "Eure Heiligkeit".
Dementsprechend reden sie die Person die ihnen gegenüber steht oder sitzt auch immer mit Exzellenz an (bei Diplomaten, Botschaftern, Ministern, Regierungs- und Staatschefs) oder optional mit dem Titel des Gegenüber.
"Herr Präsident, Exzellenz Präsident, Exzellenz Kanzler, Herr Kanzler etc."

Diplomatischer Briefverkehr - Erster Schritt
Ein diplomatisches Schreiben sollte stets höflich und einladend sein. Der Briefkopf enthält das Staatswappen oder das Zeichen des Diplomatischen Korps des Entsenderstaates o.ä. vereinbarte Zeichen.
Ebenso muss Absender und Adressat aufgelistet sein.
Darunter befindet sich das Betreff, auf das die Anrede folgt (siehe Anrede).
Ein Beispiel für ein Schreiben finden sie hier .
Ein Brief wird stets mit "hochachtungsvoll" beendet, nicht mit "mit freundlichen Grüßen" oder anderen Formen.
Am Ende folgt nochmal der Name sowie der Titel und Rang/Status des Absenders.
Bei ihrem Thema bzw. Inhalt sollten sie stets zuvorkommend und diplomatisch-freundlich sein, jedoch nicht den Empfänger den Eindruck geben, man würde ihn bevormunden oder nicht ernst nehmen. Fassen sie sich kurz und knapp, bringen sie es auf den Punkt, unterlassen sie Floskeln, Umgangssprache oder Ausschweifungen.
Eine gute Hilfe ist stets, dass man, bei Bitten "beehren" schreibt.
"Beehren Sie uns mit Ihrem Besuch".

Diplomatischer Besuch - Zu Gast bei Freunden
Bevor sie ein Land besuchen sollte dem stets ein Schreiben zuvor gehen, in dem sie ihren Besuch gerne ankündigen würden und das Gastland bitten sie zu empfangen. Überlassen sie auch ihrem Gastgeber die Terminwahl.
Sie können, als akkreditierter Botschafter in einem Land, sich stets an die Regierung oder Ministerien wenden wenn sie kleinere Fragen oder Anfragen haben. Bei großen Angelegenheiten sollten sie stets einen formellen Brief verfassen.
Wenn sie ein Land zum ersten Mal besuchen, sollten sie einen unangemeldeten Besuch möglichst vermeiden. Dies kann dem Staat ungelegen kommen, er könnte sie auch abweisen, bzw. hätte dies getan wenn sie geschrieben hätten.
Blitzbesuche sind nur zwischen zwei befreundeten Staaten möglich und auch dann nur zwischen den Staats- und Regierungschefs. Auch hier empfiehlt sich eine kleine Anfrage oder zumindest Ankündigung über die Reise.

Verhaltenskodex - Politische und diplomatische Knigge
Sie vertreten ihren Staat, vergessen sie das nie. Egal ob sie nun Diplomat, Botschafter, Staatssekretär, Minister oder Präsident sind, sie stehen maßgeblich für ihr Land.
Besonders davon betroffen sind Botschafter, Staats- und Regierungschefs.
Überlegen sie sich was sie sagen, bleiben sie sachlich und höflich.
Werden sie niemals ausladent, beleidigend oder unhöflich. Zeigen sie ihrem Gegenüber durch sachliche Gespräche ihr ggf. Nichteinverständnis oder Unmut, aber drohen sie niemals oder erheben ihre Stimme.
Nicht nur ihr Gastland beobachtet sie, auch ihre Heimat.
Kommentieren sie nicht dem Gastgeber sein politisches Tagesgeschäft oder den Alltag, sondern teilen sie dies höchstens ihrer Heimat und den dortigen Behörden mit.

Arbeitskodex - Beobachten und berichten
In erster Linie vertreten sie ihren Staat. Aber wie tun sie das? Sie beobachten nicht nur ihr Gastland und berichten nach Hause über Ereignisse, sondern sie leiten auch Informationen, Anfragen oder Bitten ihres Heimatlandes bzw. der Regierung an den Gastgeber weiter. Sie können auch durch die Regierung des Gastlandes vorgeladen werden, was meist aus wichtigen und dringenden Gründen geschieht.
Geben sie stets die Meinung ihrer Regierung wieder und den Standpunkt ihres Staates. Wenn sie sich unsicher sind, halten sie Ab - bzw. Rücksprache mit ihrer Regierung. Sie sollten aber dem Gastland und seiner Regierung weder einen "Bären aufbinden" noch sollten sie ihre eigene Meinung wiedergeben, jedenfalls nicht zu drastisch.
Ansonsten können sie auch Eigeninitiative zeigen, und in gewissen Rahmen kleinere Angelegenheiten selbst regeln. Z.B. Handelsgespräche führen oder Besucher der Botschaft empfangen und informieren. Sie können auch Eigenständig Beratungsgespräche für Interessierte und Touristen, aber natürlich auch eigene Landleute halten.
So können diese Funktionsträger, Amtsträger, Wirtschaftsvertreter und Militärs zu sich in die Botschaft zwecks Kontaktaufnahme und Unterredung einladen. Hierbei werden offizielle Empfänge empfohlen. Auch das vertraute Gespräch im Privaten ist eine Möglichkeit.

Verhalten im diplomatischen Streitfall
Im Falle diplomatischer Unstimmigkeiten oder Verunsicherungen ist in der Regel stets das direkte Gespräch zwischen den Akteuren zu suchen.
Sollte dies nicht möglich sein, sind offizielle Schreiben direkt, notfalls indirekt, dem Empfänger zukommen zu lassen.
Der erste Schritt dabei ist der "diplomatische Protest". Er weisst freundlich und neutral auf Missstände, Unklarheiten oder mögliche Probleme hin.
Sind die Ursachen danach nach wie vor nicht geklärt, kann ein weiteres Schreiben oder eine erneute Unterredung erfolgen, die in ihrer Wortwahl klarer, aber nach wie vor diplomatisch bleibt.
Sollte auch diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg mich sich bringen, so kann man ein Protestschreiben oder eine Protestnote an die Gastgeberregierung entsenden. Dabei wird das Problem offen, aber nach wie vor diplomatisch behandelt.
Sollte die Situation einen eindeutigen Protest erfordern, so ist die Arbeit der Botschaft, öffentlichkeitswirksam, einzustellen. Im äußersten Falle ist der Botschafter abzuziehen.
Dies sollte aber stets nur das allerletzte Mittel des Protestes sein.

Abschluss
Zu guter Letzt gilt: ihre oberste Prämisse ist stets: Erhalten sie den Frieden, sorgen sie für ein entspanntes und freundliches Verhältnis zu dem Gastland und mehren sie die positiven Beziehungen.


Stand: November 2011

Koskow, 9. November 2011[/doc]
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#18
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Meldung des Westburger Tagblattes vom gestrigen Tage aus Bazen entspricht der androischen Meinung zu dem Thema Anturien und Nördliche Allianz.
Eben dies war unter anderem ein Punkt, der vordergrundig die Sorge um die rasche Aufnahme begründet.
Die Nördliche Allianz galt bisher als ruhige Organisation, die nun eine sehr junge Nation aufgenommen hat, deren langfristige Politik oder Verhalten in Krisensituationen unbekannt ist.

Zur Meldung aus dem Haxagonischen Wochenblatt sei gesagt, dass die Modernisierung und wieder Indienststellung von Schiffen seine berechtigten Gründe hat.
Zum einen, da sich die Nördliche Allianz um ein neues, unbekanntes Mitglied erweitert hat, zum anderen ist es der Tatsache geschuldet, dass Andro durch seine Bündnisfreiheit und durch historische Gegebenheiten ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis hat.
Da wir hier von einer Wiederindienstnahme reden, wird die Flotte nicht aufgerüstet.
Die Reaktivierung von Schiffen ist eine Reaktion auf gegebene Umstände.
Ein Wettrüsten soll es aber auf keinen Fall auslösen.
Dazu wird die androische Regierung in den kommenden Tagen die neue dreibürgische Regierung um einen, seit längerer Zeit angestrebten, Termin ersuchen.

Koskow, 11. November 2011
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#19
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Außenministerium plant künftig Verteter anderer Nationen, die über keine völkerrechtliche Vertragsbindung zu Andro verfügen, dennoch die Aufnahme in das Corps Diplomatique zu ermöglichen.
Derzeit verbietet dies das Diplomatiegesetz.
Außenministerin Alexjewa sieht diese Regelung als veraltet und teilweise obsolet an.
"Bereits jetzt werden alle diplomatischen Vertreter die über ein Agrément verfügen auch akkreditiert und genießen diplomatische Immunität.
Was wir nun vor allem machen müssen, neben der Änderung der Gesetzeslage, ist den klaren Unterschied zwischen völkerrechtlicher Vertretung, der Botschaft, und der einfachen politischen Vertretung, dem Konsulat genauer zu unterscheiden," so die Außenministerin.


Koskow, 15. November 2011
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#20
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Es wird bestätigt, dass es eine offizielle Anfrage seitens der dreibürgischen Behörden für eine Amtshilfe in einem Justizverfahren gibt. Die Regierung der Föderalen Republik wird dies nun prüfen.
Da es jedoch keine vertraglichen Vereinbarungen über eine jusitzielle Zusammenarbeit gibt, wird die Frage einer möglichen Auslieferung verzögert. Zudem erklärt die Regierung, niemanden auszuliefern, dem die Todesstrafe drohen könnte.


Koskow, 1. Dezember 2011
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