24.09.2014, 19:29
Mischa Iwanowitsch Solowjow,'index.php?page=Thread&postID=1040614#post1040614' schrieb:In der Tat.Zitat:Einen Austausch würde ich sehr begrüßen.Von unserer Seite aus zeichnet das Ryal Geographic Institute dafür verantwortlich. Ein der Königlichen Universität Glenverdeen angegliedertes Forschungsinstitut. Vielleicht wäre es da in der tat sinnvoller in der Vierer-Konstellation etwas zu vereinbahren. Das spart viele Einzelabkommen.
Das wäre dann eine Sache der Universitäten.
Zitat:Ich kann ihr Misstrauen nicht nachvollziehen. Gleichzeitig möchte ich Sie darauf hinweisen, dass nicht nur Astor in der Region beheimatet ist und/oder die beiden Inseln mit militärischen Kräften erreichen kann. Warum wir sie verteidigen möchten? Nun, die Frage dürfte sich von selbst beantworten. Und wwarum wir sie gemeinsam verteidigen möchten? Ich bin mir nicht sicher, ob Sie im Bilde über die vernischen Streitkräfte sind, aber in unserer Situation braucht man starke Partner. Die Koopertion mit dem Imperium lag daher, aufgrund räumlicher und politischer Nähe auf der Hand.Zitat:Ihre Reaktion auf den Verteidigungsbezirk habe ich zur Kenntnis genommen. Ich kann Sie aber beruhigen. Sinn und Zweck ergeben sich im Namen: Verteidigung. Keinesfalls beabsichtigen wir diese Zusammenarbeit mit dem MI gegen Andro oder einen sonstigen Staat zu richten. Davon abgesehen stünden dafür auch gar keine Ressourcen zur Verfügung. Das Ryal Realm lehnt jede Art von nuklearer Bewaffung ab! Aus diesem Grund haben wir auch die Anti-Nuklearwaffenresolution (V.RES/1/2000.09.04) der UVNO in geltendes vernisches Recht umgesetzt.
Andro geht da noch weiter. Wir verbieten per Gesetz, Konvention und Vertrag (Mitte) mit Chinopien alle ABC Waffen in Renzia. Zzgl. von Antipersonenminen.
Nun, wenn um sie herum Verteidigungsbündnisse entstehen, kann sie dies auch einengen. Es geht uns bei unserer Kritik nicht um eine aktive Bedrohung, sondern eine aktive Einkreisung. Dreibürgen würde sich auch nicht freuen, wenn um es herum Defensivbündnisse entstehen würden.
Seien sie sich versichert, dass Andro per Verfassungsrecht niemals einen Krieg beginnen würde. Das sollte eigentlich jeden Zweifel zerstreuen. Zumal die Frage ist, warum sie die Inseln in der Nordsee überhaupt gemeinsam verteidigen möchten.
Manchmal erscheint mir die androische Selbstbeschränkung, die wir aber seit dem Krieg 2010 abbauen, nach wie vor als etwas, das andere als Schwäche ansehen könnten. Zumindest denken das einige, gerade im Bezug auf ausbleibende Sanktionen gegen Dreibürgen seitens Astors.
Die Dreibürgenpolitik Astors ist für mich - wie vieles aus Astor - nur bedingt nachvollziehbar.
Zitat:In der Tat. Daher zielte der damalige Antrag ja auch nur darauf ab, die Königin aufzufordern, dass Abkommen zu kündigen. Aber wie gesagt, ich sehe hier absolut keinen Grund zur Beunruhigung.Zitat:Ich kann mich nur wiederholen. Eine Kündigung des Exekutivabkommens steht nicht zur Diskussion und ist in Glenverness nicht mehrheitsfähig. Vergleichen Sie es bitte mit der Initiative zur nuklearen Wiederbewaffnung Andros.
De jure sind Exekutivabkommen nur zwischen den jeweiligen Regierungen die sie schließen gültig. De facto dauern sie aber darüber hinaus an. Man weiss aber nie, wer nach ihne , oder nach mir, kommt. Demokratisch gesinnte Kräfte sollten dem aber treu bleiben.