[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Genau. Ihre Eltern sind von Rebellen getötet worden und ich will sie adoptieren.

[Graschdanin]

"Ja, Ich habe dies bereits in meinen Unterlagen gelesen, sehr, sehr schade. Nun, ich komme weil, Sie einen Antrag gestellt haben, Finja zu adoptieren. Ich möchte jediglich ein wenig schauen in was für Verhältnisse Sie hier untergebracht wird, dazu müsste Ich einmal ihr Zimmer sehen, ich muss mich darüber Informieren wie es mit der Zukunft des Kindes aussieht, also zum Beispiel ob Sie eine öffentlich oder eine Privatschule besucht und ich müsste einmal selbst mit dem Kind unter vier Augen reden. Wäre das machbar? "

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Natürlich wäre das machbar.

führt den Jugendamtsmitarbeiter durchs Haus und zeigt ihm Finjas Zimmer

[Graschdanin]

"Ah, soso. Hier schläft also Finja. Ein sehr schönes Zimmer hat Sie, sehr geräumig, weit über dem Standart. Sehr gut! Das ihre Villa förmlich einem Palast gleicht, brauch ich Ihnen wohl nicht sagen, also meines erachtens ist für die Obhut des Kindes gesorgt."

Notiert sich dies

"So, ich würde nun gerne mit Finja sprechen, wäre dies möglich?"

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Natürlich.

geht zu Finja

Finja, der Mann möchte mit dir sprechen.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Nach einem kurzen Nicken von Saizew, zieht sich der Angestellte zurück und Finja kommt mit

Worüber möchte der Mann denn mit mir sprechen?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ob du hier bleiben willst. Wenn das nämlich so ist, darf ich dich adoptieren.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

oh, Finja lächelt


In Ordnung.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Bringt Finja zum Mitarbeiter

Ich gehe dann mal.

[Graschdanin]

"Du bist also Finja. Ein schöner Name. Keine sorge ich stelle dir nur ein paar kleine Fragen, nichts schlimmes."

Eine kurze Pause, der Jugendamtsmitarbeiter holt einen kleinen Notizblock aus der Tasche.

"So, dass allerwichtigste ist, dass es dir hier gefällt und das du hier bleiben möchtest. Ist dem so?"