[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Wasche Kolega,

der Antragsteller hat das Wort.

Gesetz über die nukleare Bewaffnung der Föderalen Republik Andro

§1. Allgemeines
1. Dieses Gesetz regelt die Bestimmungen über die Anschaffung, Nutzung und Verwaltung von atomaren Waffen der Streitkräfte der Föderalen Republik Andro
2. Mit diesem Gesetz ergeht die Befügnis und die Weisung an die Regierung sowie die Duma alle nationalen oder internationalen Bestimmungen, welche die Anschaffung von nuklearen Waffen untersagen, entsprechend abzuändern oder aufzukündigen.

§2. Nukleares Waffenarsenal
1. Das androische Atomwaffenarsenal sowie die Thermonuklearwaffen (Wasserstoffbomben) wird dem androischen Kommando für Strategische Truppen zugeteilt.
2. Den direkten Befehl über die atomarbestückten strategischen Truppen hat der Präsident der Republik, bzw. der Verteidigungsminister, falls entsprechende Weisung vorliegt.
3. Das atomare Arsenal ist sowohl stationär als auch mobilk sowie maritim zu lagern und zu transportieren. Es müssen immer mindestens 25% der Sprengköpfe sofort einsatzbereit sein.
4. Im militärischen Ernstfall oder im Fall von Alarmstufe Rot sind die strategischen Truppen sofort auf 100%ige Kampfstärke und in Einsatzbereitschaft zu bringen.
5. Die Anschaffung der androischen Atombomben obliegt der Weisung des Präsidenten sowie der Planung innerhalb des Militärbudgets der Streitkräfte.
6. Die Anzahl der atomaren Sprengköpfe ist geheim zu halten

§3. Einsatz und Ernstfall
1. Im kriegerischen oder atomaren Ernstfall verfügt der Präsident sowie der Verteidigungsminister über jeweils einen Startcode, der von beiden zur Sicherung von unabsichtlichen Starts, stets am Körper getragen werden muss und synchron eingegeben werden muss.
2. Der Präsident selbst bestimmt über den Start oder den Abbruch des Einsatzes von atomaren Sprengköpfen im Friedens- oder Kriegsfall.
3. Der Einsatz von Atomwaffen ist an keine innere oder äußere Rahmenbedinung geknüpft.

§4. Schlussbestimmung
1. Dieses Gesetz tritt mit Verkündung in Kraft.
2. Es streicht alle Gesetze oder Ukas die den Einsatz von atomaren Waffen verbieten.
3. Entsprechende Verträge die den Einsatz von Atomwaffen verbieten sind zu ändern oder zu kündigen.

[Dmitrij Anatoljewitsch Kamow]

ist auf Juschtschenkowitsch Auftritt gespannt.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

tritt vor die Duma

Gospodin President, wasche Deputati,

ich trete heute vor sie mit dem Anliegen, das jene VOLKSinitiative von ihnen bearbeitet und angenommen wird. Wieder einmal sehen wir, wie sich die Hyänen und Aasgeier aus dem Ausland auf Andro stürzen. Wohl auch deswegen, weil Andro vin innen heraus vom Sichtum und dem Schmutz des Pazifismus geschwächt ist.
Andro muss endlich zu seiner Stärke stehen und darf sich nicht länger hinter so etwas wie Humanismus und Zurückhaltung verstecken.
Wie wir bereits 2007, 2008, 2009 und vor allem 2010 gesehen haben, steht uns so etwas nicht. Ganz und gar nicht!
Andro muss stark sein, wenn es überleben will.
Andro braucht, um stark zu sein, eine nukleare Bewaffnung.
Ich appeliere daher an sie alle, sich dem Gesetz anzuschließen! Die Zeit der Schwäche muss vorbei sein.
Sämtliche androische Atomwaffen sollen dem Präsidenten direkt unterstehen. So wird niemand mehr Andro als eine zweit- oder gar drittklassige Nation empfinden!
Ich appeliere besonders an die Abgeordneten der DPA endlich aus ihrer linken Ecke zu kommen!

Wasche Deputati, ich hoffe sie sprechen sich für das Gesetz aus. Andernfalls werden wir entsprechend der Gesetzeslage eine Volksabstimmung abhalten müssen.

Spasiba.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Gospodin Juschtschenkowitsch,

was sie da von sich geben ist der allergrößte Unsinn den ich seit langem gehört habe. Indem sie solche abstrusen und radikalen Forderungen aufstellen, sind sie es, der Andro international in ein schlechtes Licht rückt. Wir brauchen keine Atomwaffen und bekennen uns auch klar zu einem atomwaffenfreien Andro sowie Renzia. Das sind Waffen sie andere Nationen unter Druck setzen sollen und zugleich viel Diplomatie erschweren.
Zumal Andro über genug Abschreckung verfügt: seine große und effiziente Armee als auch die EB-40. Jene größte konventionelle Bombe der Welt.
Ich sehe absolut keinen Bedarf hierfür und hoffe, dass meine Kollegen hier das ebenso sehen.

Spasiba.

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

ich stimme Gospodin Kronskij zu. Atomwaffen sind Fundamentalismus und wir werden das verhindern. Wir wollen Realpolitik treiben und keine Atompolitik.

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

Gospodin President
wasche Kolega. Ich glaube Gospodin Kronskij und ich sind uns einig dass die Atomwaffen ein Urteil sind indem wir das Volk unter das Fallbeil schicken. Müssen wir wie die anderen Staaten Astor zum beispiel Aufrüsten mal ehrlich müssen wir das. Nein das müssen wir nicht und wieso nicht wir sind eine friedliebende Nation die mit Diplomatie vielmehr erreichen können als mit Atomwaffen. Wasche Deputati,Wasche Kolega. Jeder Abgeordneter ist seinem Gewissen verpflichtet. Aber jeder Abgeordnete der diesem Gesetz zustimmt verstärkt nur den Hass gegen Andro und unterzeichnet damit das sogenannte Fallballurteil. Danke Wasche Kolega. Applaus von der FL :applaus: :applaus:

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Wasche Kolega,

ich beantrage die Abstimmung über dieses schäußliche Gesetz und das man es schnell ablehnen kann.
Des weiteren, sollte es zu einer Volksabstimmung kommen, sollten alle Parteien/Listen hier klar Position dagegen beziehen.

Spasiba.

[Aleksander Ruslanowitsch Matwenow]

Als Präsident der Republik weise ich daraufhin, dass die Duma keine Befugnis hat der Regierung verbindlich aufzugeben nukleare Waffensysteme zu entwickeln und in Dienst zu stellen. Die Entscheidung über die Anschaffung solcher Waffen, liegt im Rahmen der föderalen Gesetze, allein bei der Regierung. Darüberhinaus sieht die Regierung derzeit keinen Anlass für einen solchen Schritt. Das dafür nötige Geld wird an anderer Steller besser investiert werden.

[Anatolii Muhammedow Arsajew]

Gospodin President,

Ganz klar dagegen. Es reicht dass andere Staaten mit ihren Atomwaffen die Welt unsicher machen, da muss Andro nicht gleich mit ins Boot hüpfen.

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

Gospodin PresidentIch beantrage hiermit abzustimmen.