[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

schnaubt

Das kommt davon, wenn die Leute zu viel trinken, ihr Charakter wird weich und der Verstand schwach. Sind es häufig Soldaten? Wenn es einer meiner Leute ist, stelle ich ihn direkt vor das Kriegsgericht.

[Jekaterina Fomanowa Schirjajewa]

Einige hier sind Soldaten, aber längst nicht alle, manche sind auch einfache Arbeiter die sich einfach einen spaß daraus machen jemanden dumm anzumachen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Denoch können sie das doch nicht einfach hinnehmen...

schweigt einen Moment

Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, ich bin Generaloberst Wladimir Michailjowitsch Saizew.

[Jekaterina Fomanowa Schirjajewa]

Was soll ich denn machen? Ich habe den Job hier angenommen weil sich in Gischtabat nichts anderes finden ließ, aber trotzdem vielen dank Wladimir Michailjowitsch.

Macht eine kurze Pause

Ich bin übrigend Jekaterina Fomanowa Schirjajewa.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Jekatarina Fomanowa, in Gischtabat gibt es freie Stellen in der Verwaltung der Streitkräfte.

[Jekaterina Fomanowa Schirjajewa]

Ich hatte mir auch schon in meinem Kopf gedacht: Militär oder nicht, dann fand ich die Stelle hier und war eig. zufrieden einen Job zu haben, zumal manche in der Bar hier ja auch Soldaten sein könnten. Die dann in der Kaserne wiedersehen zu müssen wäre nicht schön. Außerdem bin ich nicht wirklich jemand für's Militär. Trotzdem Danke, wirklich vielen dank nochmal das sie mich vor diesem Irren gerretet haben.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Gern geschehen, auch wenn die Armee auch zivile Stellen hat.

Was müssen wir zahlen?

[Jekaterina Fomanowa Schirjajewa]

Ähm, das Gericht geht aufs Haus. Könnten sie mir denn vielleicht ein paar Stellen in der Stadt zeigen an die ich mich wenden könnte, nur um wenigstens mal zu schauen?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Natürlich kann ich das tun, wenn sie Zeit haben.

[Jekaterina Fomanowa Schirjajewa]

ich habe eigentlich immer Zeit, meine Schicht endet auch in knapp 10 Minuten außerdem meinte mein Chef nach der Aktion solle ich mich ein paar Tage ausruhen, Er und meine Kollegen würden das schon ohne mich schaffen.