[Grigori Jewsejewitsch Sinowjew]

Sinowjew ist nun auch anwesend.

[Jurij Chrustschow]

Was sagt eigentlich der Chef der Roten Armee zu den Plänen? Was kommt zuerst?

Gori? Ribir? die SVR Krolock?

Wie überwinden wir das Gebirge? Die Weißen halten den einzigen Pass

[Jurij Chrustschow]

Nebenbei: was halten sie davon?

Das war mal ihre alte Idee

[Jurij Chrustschow]

Was geschieht mit den Adligen die wir festgenommen haben?

[Grigori Jewsejewitsch Sinowjew]

*so*Woher hastn das? ;o)*so*

[Gregori Brjlinski]

*so* Von dir*so*

[Milizija]

Meldung: Gori genommen, Feind zieht sich zurück.

Späher melden, dass der Feind sich in Ribir formiert, ebenso hat er das Utamgebirge, den einzigen Pass nach Ribir und Ostkorgowska genommen und befestigt ihn.

Warten auf weitere Weisungen

Die Kampfkommandeure fragen nach, was mit den Adligen zu tun ist die

-sich ergeben haben und uns unterstützen
-sich ergeben und neutral sind
-Widerstand leisten

[Jurij Chrustschow]

Lagekarte

Wir haben nun fast ganz Westandro im Besitz. SVR Krolock und Sumgait konnten ihren Landgewinn erweitern.

Carter nach wie vor unbekannt. Die Almachen sind auf der Seite der Weißen.

Bisher steht es ganz gut. Der Feind ist in der Überzahl, doch wir haben mehr reguläre Truppen und Panzer. Außerdem spielt die Bevölkerung bei uns mit.

Ich weise auch darauf hin, das eine beachtliche Anzhal von Soldaten aus Neuenkirchen noch in Andro sind. Meist in Petrograd. Ich war mal so frei, jeglichen Angriff auf sie zu verbieten unter Strafe.

Das wäre Selbstmord.

[Lucius Leninov]

Die Truppen der Allierten sind abgezogen, wir haben freie Hand.

[Justus von Trotha]

Himmel über Koskow, kurz vor 18.00 Uhr.



Ein Tarnkappenbomber vom Typ Ti 311/WA 229, begleitet von zwei WA 226 Nachtfalke wirft drei Massivsprengbombe 1 "Erdbeben" über dem HQ der Roten Armee ab. Diese Waffe kam schon im ersten Befreiungskrieg gegen die Sowjetherrschaft zum Einsatz. Jeweils 9.000kg Sprengstoff hinterlassen an ihren Zielpunkten und in einem Umkreis von 160 Metern nur Asche. Das gesamte Militärische Gelände in der Umgebung von 550 Metern wird schwer zerstört.



Die Flugzeuge sind längst verschwunden, als die gewaltige Explosion verebbt.