22.01.2014, 11:44
Ja, deinen Humor haben wir ja bei den Winterspielen schon kennengelernt. Da schwimmen wir sicher nicht auf einer Welle.
Sei es drum, lasst uns das hier nicht ausarten. Es ging ja um Staatenbünde. Ein Thema, dass in Zukunft sicher noch öfter aktuell sein wird. Wobei es da auch ziemliche Unterschiede in Konzept, Struktur und Selbstverständnis gibt. Unpolitische Forenverbünde - die man leicht damit verwechselt - mal außen vor gelassen. Das Modell, dass sich bestehende Staaten zu einem gemeinsamen Staat zusammen schließen, finde ich gut und unterstützenswert. Ein wenig das Verständnis fehlt mir, dass man beispielsweise in Tengoku neue Staaten konstruiert und ins Forum einbaut. Zumindest widerspricht das der dringend benötigten allgemeinen Konsolidierung der MNs. Wir brauchen nicht mehr Staaten, sondern weniger Staaten, die auch intensiv bespielt werden. Aber da scheiden sich auch die Geister. Grundsätzlich kann ich natürlich die "Lust am Gründen" verstehen und akzeptiere auch den Drang möglichst viele verschiedene Kulturen und politische Systeme abbilden zu wollen. Aber manchmal ist weniger mehr… Dummerweise ist es einfach nicht Konsens, dass man mit weniger gut bespielten und ausgebauten Staaten eine bessere Außenwirkung und Anziehung auf potentielle Newbies ausüben könnte.
Sei es drum, lasst uns das hier nicht ausarten. Es ging ja um Staatenbünde. Ein Thema, dass in Zukunft sicher noch öfter aktuell sein wird. Wobei es da auch ziemliche Unterschiede in Konzept, Struktur und Selbstverständnis gibt. Unpolitische Forenverbünde - die man leicht damit verwechselt - mal außen vor gelassen. Das Modell, dass sich bestehende Staaten zu einem gemeinsamen Staat zusammen schließen, finde ich gut und unterstützenswert. Ein wenig das Verständnis fehlt mir, dass man beispielsweise in Tengoku neue Staaten konstruiert und ins Forum einbaut. Zumindest widerspricht das der dringend benötigten allgemeinen Konsolidierung der MNs. Wir brauchen nicht mehr Staaten, sondern weniger Staaten, die auch intensiv bespielt werden. Aber da scheiden sich auch die Geister. Grundsätzlich kann ich natürlich die "Lust am Gründen" verstehen und akzeptiere auch den Drang möglichst viele verschiedene Kulturen und politische Systeme abbilden zu wollen. Aber manchmal ist weniger mehr… Dummerweise ist es einfach nicht Konsens, dass man mit weniger gut bespielten und ausgebauten Staaten eine bessere Außenwirkung und Anziehung auf potentielle Newbies ausüben könnte.