[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Das Expeditionskorps befindet sich derzeit in der Phase der Demobilisierung und soll ab dem 15.5. bis zum 31.5. heim verschifft bzw. über den Luftweg heimbeordert werden.

Sollten keine weiteren Fragen bestehen würde ich die Pressekonferenz hiermit beenden.

[Pawel Andrejewitsch Baranow]

Uwoschamije dami i gospod,

wie sie sicher schon vor einigen Tagen gehört haben ist die Konföderation Aurora dem so genannten Martinsthalerpakt beigetragen. Hieraus ergibt sich jedoch keine Änderung des Bedrohungsumfeldes für die Föderale Republik Andro, da die Konföderation Aurora aufgrund des zurückliegenden Bürgerkrieges, als auch ihrer militärischen Niederlage im Krieg gegen die Föderale Republik Andro vor zwei Jahren stark geschwächt ist.

Ansonsten verläuft die Rückführung unserer Einheiten aus dem Heiligen Land wie geplant. Mit einem Abschluss der Operation ist in wenigen Wochen zu rechnen.

Desweiteren wünschen das STAWKA und die föderalen Streitkräfte unserer Nationalmannschaft in Tengoku auch weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Das wären alle wichtigen Neuigkeiten für diese Woche. Danke für ihre Aufmerksamkeit.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Lässt vermelden, dass die Rebellen in Südalmachistan deutlich zurück gedrängt wurden und in die Berge fliehen. Die Armee nimmt die Verfolgung auf. Unterdessen hat Präsident Saizew Innenminister Godunow zum Oberkommandierenden in Almachistan ernannt, um die Aufständischen schnell zu besiegen

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Uwoschamije dami i gospod,

vor zwei Monaten testeten die androischen Landstreitkräfte erfolgreich die Projektilversion der EB-40. Die neue EB-20 wird als Granate durch ein schweres Artilleriegeschütz abgefeuert und hat eine Reichweite von 15-30km. Die Spengkraft liegt bei 50% der EB-40, somit bei 20kT.
Somit verfügen neben den Luftstreitkräften, nun auch die Landstreitkräfte über die EB.
Eine Nutzung durch die Seestreitkräfte Andros wird derzeit überlegt.

Spasiba.
Gibt es Fragen?

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Das STAWKA teilt mit, dass die See- wie Luftraumaufklärung um Huangzhou wie in Südost Andro und entlang der Handelswege verstärkt wurden. Es wird vor allem auf die Bewegung durch militärische und sonstige Objekte geachtet.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Uwoschamije dami i gospod,

durch die aktuelle angespannte Lage, die aggressive Retorik aus dem Medianischen Imperium, der Polkommission sowie die öffentlichiche Bekanntmachung von Truppenverschiebungen von Glenverness auf die Ostrow Korolewa ("Queen-Heather-Insel") ordnete das STAWKA heute die Anhebung der Alarmstufe für die Militärbezirke Arktis, Mostowskaja/Wiltuwija sowie Korgowska von grün auf gelb an.
Es gilt somit eine erhöhte Alarmbereitschaft für alle Teilstreitkräfte dieser Militärbezirke. Die Aufklärung durch die See- und Luftstreirkräfte Andros im Bereich der Nordsee sowie des Nördlichen Eismeeres wird verstärkt und sämtliche Truppenbewegungen von Nationen, die eine potentielle Bedrohung für Andro und dessen Hoheitsgebiet darstellen können, umgehend gemeldet.

Ich weisse darauf hin, dass absofort, neben der Radarüberwachung für die androische Schutzzone, nun auch Abfangjäger in diesem Gebiet patroullieren, um umgehend auf eine Bedrohung oder ein unerlaubtes Eindringen in androisches Gebiet reagieren zu können.

Insofern sich die aktuelle Lage weiter verschärft, wird das STAWKA sich weitere Schritte gemäß der androischen Verteidigungsdoktrin vorbehalten und alles unternehmen um das androische Hoheitsgebiet effektiv zu schützen.
Ich unterstreiche klar, dass sich die Streitkräfte Andros strikt an ihre Befehle, Doktrin sowie die Verfassung halten werden und auf keinen Fall eine Eskalation der Situation herbei führen, sondern auf Bedrohungen reagieren wird. Die Lösung des Konflikts durch diplomatische Mittel steht an oberster Stelle.

Spasiba.

[Nikolaj Nikolajewitsch Tesla]

Ist das nicht interessant? Irgendwie findet irgend jemand heraus, dass Glenverness Truppen verschieben will, dann wird Andro Spionage vorgeworfen und dementiert und nun verschiebt Glenverness doch Truppen.
Wer auch immer so gute Kontakte ins Zimmer der Königin hat, ich hoffe doch das es androische Dienste waren. Es wäre erschreckend, wenn es tvAndro war. Dann wäre Andro auf private Nachrichtendienste angewiesen. Das kann nicht angehen.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

tritt vor die Presse

Die Armee wird sich an der Rettungsaktion in Nandao beteiligen.
Dazu wird die Südflotte wie die Asurikflotte Schiffe entsenden.
Weiterhin werden die Luftstreitkräfte sofort Transporter entsenden, die mit der Evakuierung Nandaos beginnen sollen.

An der Operation "Spasenije" (Rettung) nehmen die folgenden Einheiten teil:

Südflotte:
-Zerstörer Gourowitsch
-Fernlenkwaffenkreuzer Owsk
-Fregatte Zawita
-Tender Ljubow & Glawnaja port
Weiterhin 2 Lazarettschiffe

Asurikflotte:
-Träger Zar Nikolaji
-Tender Tetja & Pomosch
-Fregatte Atak & Zima


Die Luftstreitkräfte entsenden sofort 10 SA-235 Transportmaschinen die 135 Menschen aufnehmen können.
Die Einheiten der Südflotte sollten in 1-2 Tagen vor Ort sein, die Einheiten der Asurikflotte in 2-3 Tagen.

Spasiba.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Uwoschamije dami i gospod,

ich trete mit einer kurzen Meldung vor sie: Andro macht nicht mobil. Entsprechende Meldungen aus dem Ausland sind nicht korrekt und werden als irreführend betrachtet.
Gleichwohl beobachtet die Armeeführung die aktuelle Zuspitzung der Lage mit großer Sorge. Einheiten in den westlichen Militärbezirken wurden entsprechend in Alarmbereitschaft versetzt.

Spasiba.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Uwoschamije dami i gospod,

die Armeeführung Andros beobachtet die weiteren Mobilmachungen der Armeen auf Antika mit Sorge. Da nun auch die SDR ihre Armee in Bereitschaft versetzen lässt, ist es nötig, politische wie diplomatische Schritte zu unternehmen, die derzeit laufende weltweite Eskalation zu stoppen.
Auch die vom US Präsidenten durchgeführte öffentliche und medial getragene Simulation eines Atomkriegs trägt nicht zur Entspannung bei, sondern sorgt für Ängste und Furcht in der Gesellschaft aller Nationen.
Wir gehen davon aus, dass die Türen für die Diplomatie sehr wohl noch offen stehen und sie noch niemand zugeschlagen hat.

Militärische Drohgebärden sind derzeit absolut unnötige Handlungen die sehr schnell die ganze Welt an den Abgrund führen kann.
In der Hoffnung auf eine Verbesserung der Lage, dem Wunsch der Menschen nach Frieden sowie im Vertrauen auf Gott, wird die androische Armee die Lage weiterhin beobachten.

Spasiba.