[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Gemäß des Gesetzes zur Föderung der Wirtschaft wird nun "zur Bekämpfung der Inflation §2. (1) Abs 2. der Weisung über die Bankeneinlagensicherung von derzeit 1% auf 5% angehoben mit dem Stand zum 1.Juni 2013."
Diese Änderung erfolgte heute.
Die Staatsbank beginnt nun, mit dem Stand vom ersten Juni, 5% der sich im Umlauf befindlichen Gelder einzuziehen.

Koskow, den 01.07.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:

Unternehmen können absofort Kurzarbeit beantragen für ihre Mitarbeiter. Anmeldung sind im Finanzministerium zu tätigen.


Koskow, den 05.07.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Das Ministerium prüft derzeit den Verdacht der Wirtschaftsspionage zwischen den Unternehmen KMAZ (Andro) und Varga Int. (Astor.
Da es zwischen Astor und Andro keine Abkommen oder sonstigen Verträge über den rechtlichen Status von Wirtschaftsunternehmen, Erstbegünstigten oder sonstigen Handelsfragen gibt, wird dies künftig wohl nötig sein.
Weiterhin wird das Finanzministerium die Finanzaufsicht dazu anleiten, ihre Kontrollen gegenüber ausländischen Angestellten in Andro zu verstärken.
Das Ministerium vermutet derzeit die private und nicht staatlich organisierte Weitergabe von Informationen.


Koskow, den 05.08.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Das Ministerium erstellt derzeit den Regierungshaushalt für die Zeit bis Dezember. Bedingt durch das Wirtschaftsfördergesetz konnte ein weiteres Einbrechen der Staatseinnahmen vermieden werden. Ein Anstieg der Einnahmen blieb jedoch ebenso aus. Derzeit prüft das Kabinett die Mittelbvergabe an die jeweiligen Ressorts. Eine Nettokreditaufnahme wird, falls es zu keinen Streichungen kommt, notwendig werden, welche sich auf über 10 Mrd. ARW belaufen kann.


Koskow, den 22.08.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Das Ministerium gibt bekannt, insofern keine oder nur geringe Kredite aufgenommen werden sollen, kann es zu Einschnitten im Etat von bis zu 45 Mrd. ARW kommen. Das Ministerium prüft zur Stunde eine möglichst gerechte Umsetzung.


Koskow, den 12.09.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:

Das Ministerium prüft derzeit im Rahmen der Bekämpfung ausufernder Alkohol- und Tabakkonsums eine Alkohol- und Tabaksteuer die der Prävention wie Bekämpfung im Kampf gegen Drogen eingesetzt werden sollen.



Koskow, den 20.11.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Am heutigen Tage gaben die privaten androischen Exporteure bekannt, keine androischen Ressourcen mehr an Astor zu verkaufen. Grund ist der gestiegene Eigenbedarf an Erdöl, Erdgas und Metallen für die eigene Wirtschaft. Da die Rezession erfolgreich bekämpft wurde, benötigt die heimische Industrie mehr denn je androische Güter und Rohstoffe.



Koskow, den 02.12.2013

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Aufgrund der Vorbereitung von Sanktionen in Rataelon, ergeht mit dem heutigen Tage die Weisung des Finanzministeriums, sämtliche staatlichen wie privaten Finanz- und Vermögenswerte aus dem Land abzuziehen.
Privaten Unternehmen wird weiterhin nahe gelegt, ihre Geschäftsaktivitäten aus Rataelon heraus zu verlegen.


Koskow, den 07.04.2014

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium gibt bekannt:
Das Ministerium wird der Duma in kürze einen ausgeglichenen Haushaltsentwurf ohne Neuverschuldung vorlegen.
Nach Abzug der "Finanzspritzen" für Polizei, Bildung und Forschung, fand nun eine Umschichtung der Gelder statt für Militär sowie den Schuldenabbau.


Koskow, den 16.04.2014

[Boris Andrejewitsch Kisseljow]

Das Finanz- und Wirtschaftsministerium teilt mit:
Das Ministerium teilt mit, dass heute der Haushaltsentwurf der Regierung eingebracht wurde. Zunächst ist das Ministerium sehr erfreut darüber, mitteilen zu können, dass erneut keine Schulden aufgenommen werden mussten. Stattdessen konnte die Tilgungsrate der bisherigen Schulden sogar um 2 Mrd. ARW auf 17 Mrd. ARW angehoben werden. Die aktuellen Ausgaben belaufen sich auf 460 Mrd. ARW.
Besondere Veränderungen im Etat ergeben sich vor allem beim Verteidigungsministerium, dessen Etat um 10% angehoben wird, sowie dem Innenministerium, dessen Etat um 5% gesteigert wurde.