[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

Das ist definitiv klar, nichts wäre schlimmer als ein OP-Präsident im Diskurs mit dem Kaiser. Aber wenn du zurücktrittst, dann bitte nicht wortlos, weil ich dann die OP im Verdacht habe, dies als Bestätigung für ihre Vorwürfe zu werten. Nein, wende dich an das Volk in einer emotionalen Rede und tritt so ab, das man dir als guter Präsident gedenkt.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Noch ist es nicht entschieden. Aber der OP hinterlasse ich nicht das Feld.

[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

Das wäre eine Katastrophe für Volk und Land. Wenn diese Oligarchen auf die Idee kommen, einmal an der Macht, in die eigene Tasche zu wirtschaften würde ich wissen, auf welcher Seite ich stehe.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich ebenfalls. Ich habe unter den Offizieren noch viele Freunde.

[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

Klar, du bist immer noch nicht nur Oberkommandierender der Streitkröfte, du bist auch General der Reserve. Und damals haben wir einen Eid geschworen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich weiß ihn immer noch. Aber reden wir nicht darüber, auch meine Wände haben Ohren. Komm in mein Anwesen am Stadtrand, da können wir absolut ungestört reden.

[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

Natürlich, ich vergaß.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Dann sehen wir uns. Deine Ernennung fertige ich gleich aus.

[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

Da, bis später.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Bis später.