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Upby tae the nor'land
#1
Liebe Mitspieler aus Andro,

im Zuge unserer Simulationsausweitung möchte das Ryal Realm o Glenverness etwas näher an Andro heranrücken. Wir planen eine Gebietserweiterung und möchte uns daher zuvor mit Euch als Vetoberechtigte ins Benehmen setzen.

Wie aus der Karte ersichtlich, soll dort das Queen-Heather-Land eingetragen werden. Weitergehende Informationen dazu gibt es auf der Homepage oder im MN-Wiki-Artikel. Ein paar Fakten an dieser Stelle im Überblick:

Unter der Bezeichnung "Queen-Heather-Land" bildet die Insel eine Kronbesitzung der vernischen Krone. Sie ist persönlicher Besitz des jeweils regierenden Monarchen und über diesen mit Glenverness verbunden. Sofern nichts anderes bestimmt wird, gelten die gesetzlichen Bestimmungen des Ryal Realms für die Kronbesitzungen zu gleichen Maßen.

Verwaltungssitz: Saunt Mirren
Amtssprachen: Vernisch, Albernisch
Staatsoberhaupt: Queen Hermione III.
Vertreter der Krone: Ryal Provost
Einwohner: ca. 10.000
Fläche: 2869,74 km²
Bevölkerungsdichte: ca. 3,48 Einw/km²
Lokalfeiertag: 15. September (St. Mirren's Day)
Internat. Kennzeichen: QHL

Das Queen-Heather-Land liegt im nördlichen Eismeer südlich von Gelidona und östlich vom Friedrich-Ferdinand-Archipel. Die Küsten der Insel sind stark zerklüftet und von Fjorden durchsetzt. Die durchschnittliche Höhe beträgt 200 Meter über dem Meer und nur in unteren Fjorden und Buchten ist es windgeschützter und an Landwirtschaft überhaupt zu denken. Mehr als 60 Prozent der Landfläche der Kronbesitzung sind von Gletschern bedeckt.

Die Einwohner der Inseln setzt sich aus rund 90% Vernsmen, 5% Nordmärker und 5% vernisch-nordmärkischer Mischbevölkerung zusammen.

Neben der Hauptstadt Saunt Mirren sind Queensport und Newkirk größere Siedlungen auf der Insel.

Die Insel liegt nördlich des Polarkreises. Während die Küsten im Sommer in der Regel eisfrei sind, kann das Packeis im Winter bis zur Südspitze der Insel reichen, die von Pack- und Treibeis umgeben wird. Das Klima ist überwiegend arktisch und das ganze Jahr über sind häufig starke Winde und Stürme zu beobachten. Das Jahresmittel der Temperatur liegt bei 0 °C.

Das formal seit 1474 in vernischem Besitz befindliche ''Queen-Heather-Land'' wurde ursprünglich von Walfängern und einigen Kaufleuten als Stützpunkt genutzt und besiedelt. Nach der Clan-Revolution von 1699 diente sie King Francis' V. und dessen Familie als Exil und wurde zuletzt als Apanage des Hauses Sterling genutzt, bevor sie 2013 wieder mit der Krone vereint wurde.


Bevor wir nun also den formellen Antrag bei der CartA stellen, möchten wir hiermit natürlich auch unserer Benachrichtigungspflicht nachkommen, aber vor allem auch etwaige Probleme ausräumen und/oder weitere Absprachen treffen.


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#2
Also sowas ähnliches wie die Falklands, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich hätte nichts dagegen, ist doch ganz nett, wenn da oben mal was erschlossen wird
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#3
Ja, genau so in die Richtung. SimOff so etwas zwischen den Shetlands und Spitzbergen.Hoffentlich friert uns der Whisky nicht ein. Wink

Gerne können wir auch Andro in die Geschichte mit einbeziehen.
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#4
Dreibürgen, Novaria, Glenverness. Warum auch immer diese kalte Nordsee so interessant ist.
Wieso nicht in den Nordanik gehen, da ist auch tolles Eis Wink Wäre eigentlich auch realisitischer. Oder wenns die Falklandinseln sein sollen, in den Süden.

http://vgeo.de/karten/carta_04062013.png

Eine Insel näher bei euch, wäre doch realistischer oder?



Aber mir ist das relativ egal.
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#5
Nun?
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#6
Ich sehe keine durchgreifenden Bedenken. Wir können auch gerne über eine androische Einbeziehung in die Geschichte sprechen.
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#7
Da macht eigentlich Eldejya mehr Sinn. Mit denen haben wir ja die Wanderung im Norden Andros erklärt.
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#8
Wobei auch noch zu klären wäre, wie vernische Kaufleute und Walfänger in den androischen "Vorhof" dauerhaft vorstoßen konnten. Eine Position nördlich der Nordmark wäre wohl realistischer.
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#9
Eben. Ich finde auch, diese Insel würde im Nordanik oder sogar Sudanim mehr Sinn machen. Der Raum zwischen Nordmark und Andro ist ja bereits gut ausgestaltet und "kolonialisiert".
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#10
Ich spreche mal für meinen Amtskollegen.

Dass wir uns dort ansiedeln, hat durchaus auch ausgestalterische Gründe, so hatten wir z.B. vor einigen Jahren ein Königsgeschlecht das gezwungenermaßen in die Nordmark emigrierte, zwischen Glenverness und dem Bereich um die Nordmark bestehen also einige Verbindungen.
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