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Die Reformen haben zwar einiges besser gemacht, wenn sie aber auch mal in Kraft treten würden. Die Demonstranten protestieren daher, dass die Wirtschaftsförderung endlich ratifiziert wird. Da auch schon die letzte Parade her ist, sind wieder alle gleich schlecht gelaunt. Der allgemeine Stillstand kommt noch verstärkend dazu.
Heute 5.000 Demonstranten
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Wird natürlich missmütig beobachtet
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Das Wirtschaftsförderungsgesetz lässt die Stimmung im Land etwas besser werden, auch wenn es für viele untragbar ist, dass Saizew es so lange nicht unterschrieben hat
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Die Menschen sind unzufrieden mit der Inaktivität des Präsidenten. Sie haben ihn nicht fürs nichtstun gewählt
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Das Bekanntwerden einer offensichtlich stärkeren Präsenz Dreibürgens im Heiigen Land sowie eine de facto Machtübernahme durch das Kaiserreich löst in der Bevölkerung recht großen Unmut aus. Dieser wird durch Leserbriefe, Fernsehdebtten und Briefe an Politiker kund getan. Vor allem Veterane, aber auch die Kirche, gläubige Christen und Menschenrechtler sind über den Schritt Dreibürgens sehr erbost.
Das Schlagwort lautet: "Wofür haben wir die Unabhänigkeit (Jeru-)salems verteidigt, gegen Zedarien, wenn nun dank androischer Hilfe, Dreibürgen dort das Ruder übernimmt.
Man fühlt sich verraten und verkauft, die Opfer waren wohl umsonst
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Den Umzug vom gläsernen Haus der Politik in den alten Kreml empfinden viele Bürger als Tradisionsbruch und zeigen offen ihren Unmut darüber. Einige ältere Hasen hingegen begrüßen den Umzug als Zeichen der Stärke. Transparenz braucht ohnehin niemand, davon kann man nichts kaufen