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Aufgrund des für 123Internet derzeit sehr ungünstigen DsG (Datenschutzgesetz) erwägen wir unsere Firma entweder nach Chinopien oder Pahlawan zu verlegen, sollte sich an der Gesetzgebung sich nichts ändern. Andrej Louwowitsch Kronskij hat bereits die Bereitschaft zu einer Änderung signalisiert, die mir allerdings noch nicht ausreicht. Ich habe selber einen eigenen Vorschlag vorgelegt.
Beide potentiellen Standorte bieten attraktive Standorte an: Chinopien in der Sonderwirtschaftszone Diyarasu mit Gewinnsteuern unter 20%, Pahlawan bietet mir eine Gründung in Parasan an, vollkommen steuerbefreit. Beide Staaten besitzen keine besonderen Regulierungen der Firmen, und kein unpraktikables und überzogenes Datenschutzgesetz.
Sollte die Duma noch einlenken, wird die Ras-Dwa-Tri-Internet in Andro beheimatet bleiben und Tochterfirmen in Pahlawan und Chinopien gründen. Andernfalls wird es eine Ausländische Firma werden - aber weiterhin alle gewohnten Dienstleistungen in Andro anbieten, und auch keine Mitarbeiter entlassen.
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Was sind sie denn für einer? Ein wahrer Patriot bleibt in Andro. Es kommen sogar eher ausländische Unternehmer in unser Land als das androische Auswandern.
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antwortet empört
Ich bin Androaner mit Herz und Seele! Es geht mir auch nicht darum Arbeitsplätze ins Ausland zu verlegen, es geht lediglich darum formal den Firmensitz ins Ausland zu verlegen, um nicht unter das mir die Arbeit nahezu unmöglich machende Datenschutzgesetz zu fallen. Dadurch verdoppeln sich meine Kosten für Server nahezu!
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Und dann treten sie die Tür zur Duma ein und sagen im selben Atemzugs ihres Protests, "...sonst wandere ich ab". Das ist Erpressung.
So sehr ich ja die stümperhafte Arbeit der DPA missachte, aber sie drohen der Duma, und somit den gewählten Repräsentanten des Volkes.
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Herr Juschtschenkowitsch, beruhigen sie sich, ich musste so handeln, denn ansonsten wäre der DPA nie der Ernst der Lage bewusst geworden und Erpressung? Ich mache die verehrten Abgeordneten lediglich auf die Konsequenzen ihres Handelns aufmerksam.
Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja
Gast
Nur zu einem kurzen Statement hatte die Dostojewskaja die Presse geladen, doch das Interesse war groß. So war es nicht verwunderlich, dass Journalisten sowohl von lokaler als auch überregionaler Presse doch zahlreich erschienen. Forschen schrittes trat dann auch Anastasija Dostojewskaja vor die Presse, ließ ihren Blick über die Anwesenden schweifen und lächelte diesen freundlich zu.
Meine Damen und Herren, ich möchte es kurz machen: Die Wichtigkeit des Netzausbaues ist nicht zu verleugnen. Ebenso wenig ist es zu verleugnen, dass bislang leider nur ein kleiner Fortschritt erreicht werden konnte. Diese Tatsache ist mehr als unzufriedenstellend. Und genau an dieser Stelle komme ich ins Spiel. Durch Die Uka des Finanzministers bin ich ermächtigt alle notwendigen Schritte in die Wege zu leiten, die Lücke zum aktuellen technischen Stand schnellstmöglich zu schließen. Wie sehr diesem Unternehmen die Wichtigkeit der Aufgabe am Herzen liegt, soll auch das Vertrauen dieses Unternehmens in die lokale wirtschaftliche Struktur zeigen: RADATIN wird nicht die lokale Arbeiterschaft im Stich lassen und den Firmensitz ins Ausland verlegen. Lokale Aufgaben, können nur von lokalen Unternehmen bewältigt werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Blitzgewitter setzte ein. Die Journalisten stellten in einen Wirrwarr an Stimmen ihre Fragen, doch Anastasija Dostojewskaja verließ den Raum ohne darauf weiter einzugehen.