22.06.2012, 17:09
Die außenpolitische Arbeit der Regierung Malechski ist inflationär. Wärend in der Vorgängerregierung Isalowitschs (DPA) eine sehr aktive Außenpolitik statfand in der man sich sowohl durch direkte Treffen, Schreiben und arrangierte Treffen zwischen Diplomaten bemüht hat, versiegt sämtliches Tun unter Malechski.
Seine Regierung ist nicht imstande, Andro ordentlich bei der ARS zu vertreten, geschweige denn aktiv. Auczh hat man es nicht geschafft, das per Vertrag festgeschriebene periodische Treffen mit der chinopischen Regierung durchzuführen. Des weiteren ist auch Außenminister Ardenberg-Godunow mehr im eigenen Land, denn im Ausland. Selbst seine Staatssekretäre und Botschafter nehmen ihre Arbeit ernster. So ist das lange geplante Treffen mit der korischen Regierung stetig verschleppt worden. Auch mit anderen Staaten wie der USSRAT, der DU, dem EU und Tengoku konnten die Beziehungen weder vertieft nich ausgebaut werden. Auch hier fanden keine einfachen Gespräche statt. Die Initiativen die von dieser KP Regierung ausgingen, waren äußerst gering und lagen klar und deutlich unter dem Schnitt der bisherigen Regierungen.
Hätte die Republik Bergen, Anturien oder Pahlawan nicht angefragt, hätte es in dieser Legislaturperiode wohl gar keine diplomatischen Treffen gegeben. Doch selbst die genannten Staaten mussten nach Andro reisen, außer Anturien als einzige Ausnahme.
Die einzigen Reisen die in vier Monaten unternommen wurden, waren nach Tengoku (Malechski) und Korland (Ardenberg-Godunow).
Da sind die beiden Innenpolitiker, Minister Makarow und Minister Saizew außenpolitisch aktiver.
Die DPA fordert nicht nur eine aktivere Außenpolitik wie sie bis vor Januar stattgefunden hat, sie plant sie auch nach dem Wahlsieg wieder aktiv zu betreiben.
"Wir werden der Studie aus der USSRAT gerecht werden, dass Andro eine starke diplomatische Nation ist. Wir sind berühmt für unsere Botschafter, nicht dafür, dass wir uralte Kreuzer reaktivieren", so der Vorsitzende Kronskij.