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DPA Kandidat X. Ministerpräsidentenwahl
#1
[Bild: krondkijpressekonferenrandro12012230421309.jpg]
Uwoschaemije dami i gospoda,

die DPA gibt heute auf ihrer Pressekonferenz den Kandidaten für die X. Ministerpräsidentenwahl bekannt..
Andro hat wieder dringend einen Regierungschef aus den Reihen der DPA nötig, der mit der erforderlichen und vorhandenen Kompetenz und Mäßigung sich in diesem Amt zurecht findet.
Unter jeder Regierungszeit der DPA war Andro ein friedliches und aufstrebendes Land. Diplomatisch wie wirtschaftlich waren wir gern gesehen. Innenpolitisch wurde sich um das Wohl der Bevölkerung gesorgt. Die DPA war und ist immer nahe bei den Bürgern gewesen.
All das vermissen wir unter der amtierenden Regierung! Andro braucht wieder ein Zivilkabinett, eine aktive Außenpolitik und mehr Heimat statt utopischer Pläne.

Daher hat die DPA den amtierenden Innenminister Wladimir Michailjowitsch Saizew aufgestellt.

:applaus: :applaus: :andro :applaus: :applaus:
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#2
Gerade, weil Andro ein ziviles Kabinett braucht, stellen Sie einen Generalmajor der Streitkräfte auf! Sehr überzeugend!
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#3
Es kommt auch auf das Selbstverständnis einer Person an und ihren Prioritäten. Hier hat Saizew eindeutig überzeugt.
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#4
Welche Leute hat er bei diesen DPA-Hinterzimmergeschacher überzeugt? Vor einigen Wochen haben sie noch gegen General Saizew gewettert mit Militarist etc, aber sie sind und bleiben ein prinzipienloser Wendehals!
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#5
Ich habe nie ein DPA Mitglied, namentlich Saizew, angegriffen. Saizew hat sich dazu bereit erklärt und die Partei hat dem zugestimmt.
Überzeugt hat er auch durch seinen Protest gegen Malechskis autokratische Art sein Kabinett zu führen. Intransparent und egoistisch. Eigentlich braucht Malechski keinen Ministerrat, er macht ohnehin alles alleine.
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#6
Malechski ist auch die einzige Person der Exekutive, welche direktdemokratisch legitimiert ist. Zu starke Minister sind folglich weniger demokratisch.
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#7
In Andro konnte eigentlich noch nie ein Regierungschef ohne Minister arbeiten. Wozu gibt es denn sonst Minister? Von starken Minister kann ja nicht die Rede sein. Wir haben eher ruhige, zurückhaltende und müde Minister.
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#8
tritt nun selbst an das Pult, diesmal in einem Anzug

Ich trete heute nicht als Innenminister, sondern als Kandidat der DPA für die Wahl des Ministerpräsidenten vor ihnen.

Ich werde nun auf einige Punkte meines Wahlprogrammes eingehen.

Punkt 1: Ich werde, im Falle eines Wahlsieges, die Sozialsysteme ausbauen. Es kann nicht sein, dass in unserem großartigen Land, dass jedes Jahr von neuem zu einem neuen Höhenflug in der Wirtschaft ansetzt, jemand hungern muss, weil das Geld nicht reicht! Ich werde dafür Sorge tragen, dass sich harte und ehrliche Arbeit wieder lohnt. Außerdem wird die Absicherung der Arbeitslosen weiter verbessert. Ich kiann die Bilder einfach nicht vergessen, als ich in Jakowgrad war und sah wie lang die Schlange an der Suppenküche war.

Punkt 2: Wir werden gegen übertriebenen Nationalismus kämpfen. Denn dieser führt zur Annahme, dass man allen anderen überlegen ist. Ich denke, alle hier erinnern sich an 2007, als wir vom Kommunismus befreit wurden, oder 2010, als unser Land das Ziel ausländischer Agressoren wurde! Also gegen den Nationalismus, der die Welt in die Abgründe der Hölle stoßen kann!

Punkt 3: Ich trete dafür ein, dass Auslandseinsätze der Armee in Zukunft von der Duma genehmigt werden müssen. Es darf nicht sein, dass unsere jungen Männer fern der Heimat sterben oder verwundet werden, ohne dass das Volk durch die Duma dafür oder dagegen entschieden hat. Außerdem werde ich 50.000 Soldaten in die Reserve überführen, die Zeiten der Massenheere sind vorbei.

Punkt 4: Der Eid für die Bürger soll abgeschafft werden. Ein Soldat, ein Beamter oder ein Politiker muss einen leisten, er ist seinem Land gegenüber verantwortlich, aber der einfache Mann von der Straße muss seinem Land nicht dienen.

Punkt 5: Auf meinem Plan steht, dass die Außenpolitischen Kontakte verbessert werden. Chinopien ist seit langem unser Verbündeter, dass würde ich auch gerne vom Kaiserreich Dreibürgen oder dem Schahtum Futuna sagen. Es gab in letzter Zeit immer wieder größere Spannungen, an denen Gospodin Malechski seine Schuld trägt. Die Reaktivierung der Schiffe ist unsinnig, der Abbruch der Verhandlungen mit Futuna war ein Fehler, den wir in Zukunft bitter bereuen werden.

Spasibo!
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#9
:applaus: :applaus: :applaus:
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#10
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