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Büro des Föderalen Ministers (D. W. Petrakow)
Nun mit Futuna stehen wir vor einem Exekutivabkommen was eine gute Sache ist, da wir uns dem Land annähern, was auf gegenseitigem Interesse beruht.
Mit Dreibürgen konnten wir uns leider nach wie vor nicht verständigen, dass dern Regierung wie Außenpolitiker kaum erreichbar sind. Die aktuelle Tagung mit der Nordischen Allianz läuft auch nur schleppend, aber ich bin da guter Dinge.
Chinopien ist unser engster Verbündeter, Freund und Partner in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft und Sicherheit.
Hier steht bald die Durchführung des neuen Infrastukturabkommens an, der Bau von Autobahnen und Pipelines.

Was die Region gefählicher werden lässt, ist das aggressive Drohgebären der Liga, sowie das Aufwachen aus dem Winterschlaf Xinhais.
Die Liga hat die Sergiye zerschlagen und in drei Marionettenregierungen umgeformt die ihr treu gehorchen.
Das Kalifat hat auch einen sozialistischen Putsch durchlebt und ist nun ebenfalls ein autoritäres System.
Die Liga blockiert für alle ARS Schiffe die Seewege nach Süden, so wie wir ihre Wege nach Norden blockieren.

Liga und Xinhai streben eine Wirtschaftsorganisation an, dem wohl das rote Kalifat wie die sergischen Marionetten beitreten sollen.

Ansonst wird der RdN bald aufgelöst, Astor und die G4 verhalten sich ruhig, wir haben gute Beziehungen zum EU und der DU, ebenso Eldeyja und in der Polkommission können wir uns konstruktiv einbringen für den Weltfrieden.
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:telefon

Gospodin Meschewski, richten sie der Societé aus, dass wir ihr Angebot über den Stützpunkt annehmen. Ebenso über die Lieferung von Flusskähnen und Patrouillenbooten. Richten sie ebenso aus, dass wir eine Überwachung des Luftraumes anbieten.
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Ich danke Ihnen meine Herren.
So Sie noch Anliegen haben, können Sie diese äußern. Alles folgende berichten sie mir bitte regelmäßig.
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Natürlich Gospodin.
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Es scheint das die Volksfront in Nambewe zerbricht und das nun die anderen Fraktionen, Notstandsrat und Societe die Macht in deren Gebiet übernehmen möchten.
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Gospodin Ministr,

darf ich fragen, ob sie weiterhin das Amt des Staatssekretärs im Diplomatischen Korps ausüben, oder ob sie dieses Amt auf eine andere Person zu übertragen gedenken?
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Vielen Dank der Nachfrage, Gospodin.
Sie haben recht, beide Funktionen zeitgleich sind schwerlich auszuführen. Würden Sie eine Ausschreibung veröffentlichen? Wenn wir einen geeigneten Kandidaten finden, bin ich bereits diese Tätigkeit aufzugeben.
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Da, sofort.
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Gospodin Ministr,

ich bin etwas bezüglich der Situation mit Dreibürgen besorgt.

Dies kam soeben aus Dreibürgen von unserem Botschafter

Faxt nach Andro, dass er davon ausgeht, dass die dreibürgische
Regierung wie außenpolitischen Verantwortlichen offensichtlich kein
Interesse an klärenden Gesprächen oder der Verbesserung der Beziehungen
haben und empfiehlt, keine weiteren Anfragen an Dreibürgen zu richten.
Es obliegt nun Dreibürgen auf Andros Gesprächsangebote einzugehen.

Seit nun mehr als sechs Monaten versucht die androische Regierung Gespräche zur Konsolidierung der Beziehungen mit Dreibürgen zu führen.
Doch alle Gespräche mit den Verantwortlichen wie Reichskanzler Rapp a.D., oder dem jetzigen Kanzler Kühners brachten nur geringe Ergebnisse.
Rapp wie Kühners signalisierten, dass sie an einer Verbesserungen der Beziehungen interessiert sind, das wars dann auch schon.

Liebknecht sollte eigentlich nach Andro reisen, tut er aber nicht.
Und der Reichsprotektor, Verantwortlicher für die Außenpolitik ist ja nichtmal mehr auf dem Treffen zwischen der Nordischen Allianz und Andro anwesend.

Der Kaiser hat im Dezember/Januar eine Reise nach Andro angekündigt, aber auch hier geschieht nichts. Anfragen an den Kaiser hat er stets abgelehnt und an die Ministerien verwiesen.
Es ist wirklich davon auszugehen, dass Dreibürgen kein Interesse an einer Änderung der aktuellen angespannten Lage hat.
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Gospodin,

ich würde sagen: abwarten. So wie ich das verfolgen konnte, hat Dreibürgen in letzter Zeit immer mehr innenpolitische Probleme, so wundert es mich nicht, dass derzeit keine Kapazitäten zu außenpolitischen Gesprächen bestehen.

Wir sollten weiterhin eine Politik der offenen Tür führen. Unsere Kooperation aber nicht wie Sauerbier anbieten. Wie sehen Sie es? Meinen Sie eine Einladung zu informellen Gesprächen würde angenommen werden oder würden Sie ganz von Kontaktversuchen ablassen?
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