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Ach WiSim ist doof, macht ja keiner mehr. Unsere Alte war witzig, aber nur eine Spielerei.
Ich simuliere da lieber so die Politik, Wirtschaft etc.
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Interessiert auch niemanden. Futuna hat seit Beginn Freiwirtschaft, bei der aller Überschuss direkt durch ideologische Gründe wieder in Futuna investiert wird. Eigentlich sind externe Konflikte für das Schahtum gar nicht so schlecht, weil die Wirtschaft durch die mangelnden Reserven durch ihre zu große Dynamik Gefahr läuft, mehr Ressourcen zu verbrauchen, als sinnvoll wäre und wesentlich mehr Waren produziert, als benötigt werden. Überproduktion und Vollbeschäftigung sind für die Freiwirtschaft gefährliche Optionen. Da Konflikte den Seehandeln des Schahtums treffen, kommt es zu sinnvollen Verzögerungen.
Die passive Haltung im jüngsten Konflikt spiegelt diese Sorge wieder. Die Unruhe durch die Konflikte verhindert eine weitere Überproduktion, da das Schahtum im vergangen halben Jahr durch die Stabilität und sinnvolle Reformen noch mehr wirtschaftliche Schlagkraft erzielen konnte. Normalerweise sollte ein tropisches Land, welches auch mit Stürmen und Erdbeben zu kämpfen hat, nicht in der Lage sein, die Wirtschaftskraft Frankreichs mit einer gleichwertigen Bevölkerung zu erreichen. Dafür sind das Wirtschaftssystem, die Religion und die Ideologien zuständig.
Das Schlimmste, was passieren kann, ist übrigens nicht mal das Überangebot und die massive Abwertung der Waren, sondern die Möglichkeit, dass Futuna wirtschaftlich so erfolgreich wird, dass es das Interesse der falschen Leute weckt. Bis jetzt wird es ja neutral gesehen, aber im Falle des Konfliktes hat es vielleicht den finanziellen Hintergrund, aber wenig Reserven und eben auch nur ein begrenztes Bioprodukt (Kapital an Menschen) von 60 bis 65 Millionen, das nicht ausreicht, um sich gegen die Interessen der Weltmächte zu wehren.
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Der letzte Absatz: Absolut.
Nichts gegen Andros Einmischung aber das Simoffe sorgt dafür, dass ich darauf keine Lust mehr habe.
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Wenn wir uns über den letzten Absatz einig sind, dann sind wir uns ja doch in allem wesentlichem Einig.
Der Rest ist eben persönliche Sichtweise und da soll jeder seinen Standpunkt auch gerne behalten.
Um zum Kernthema noch etwas zu sagen: Richtig ist allerdings das man sich hinsichtlich der MNs Nachwauchssorgen machen kann. Und es vermutlich tatsächlich keine schlechte Idee ist wenn man die eine oder andere "Anfängernation" hätte. Bei vielen älteren Nationen muß man sich ja geradezu einarbeiten. Das schreckt ab.
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Du mußt das ganze einmal aus der Perspektive eines Menschen sehen der das allererste mal überhaupt mit einer MN in Berührung kommt.
Wenn man jahrelang darin herumgeturnt hat kann man sicherlich verhältnismäßig leichter eine MN durchdringen bzw. man weiß auch welche Fragen man überhaupt stellen muß um die entscheidenden Dinge zu erfahren. Alleine die Dinge die in manchen MNs "eben so sind" weil historisch gewachsen, aber nirgendwo beschrieben sind, die MNs mit 200seitiger Verfassung und dröfmillionen Gesetzen etc. pp. - also ich kene eine ganze Reihe von MNs die man erst anfassen sollte nachdem man schon erste Erfahrungen gesammelt hat.